Ja, mit dem Sunbjektiven stimme ich Dir zu
Abgesehen davon kann man auch den Widerspruch in meine Worte interpretieren, aber ich denke, dass Du weißt, wie ich es meinte.
Natürlich gibt es ein Metrum (sieht man ja am Ge-ixe); und ich denke, dass es ein Daktylus sein soll, der auch bewusst gesetzt ist, aber hier und dort durch iambische Einschübe (ähnlich wie im Hexameter oder so?!) dem Inhalt angepasst wird
Also, was ich meinte: Wenn es ein Daktylus sein soll, dann ist er ziemlich kraut- und rübig umgesetzt.
Bezüglich der letzten Strophe fällt mir der Wechsel in die vorletzte Strophe schwer - und der in die letzte noch schwerer, da das Metrum (es gibt IMMER ein Metrum, auch wenn keines bewusst gesetzt ist

) sehr brüchig wird. Gewollt oder nicht? Warten wirs ab, Chavali würd ich es allemal zutrauen, das bewusst gemacht zu haben.
Gruß
Feingeist
(Alles weitere kommt von mir per PN, warte erstma Chavalis Antwort ab)