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Das Eise zieht, den tiefen Schlaf zu finden,
sich, Lidern gleich am Abend, in Fontänen,
entlang am See, wo ihre braunen Strähnen,
wie Säulen aus Basalt im Wasser münden,
und während ihre Haare in den Winden
verwittern, tropfen ihre kalten Tränen
am Fels, wo Schnee und Eis sich sicher wähnen,
hinein in Steinesritzen, und verschwinden
in Tiefen, wo noch Glut und Feuer walten.
Und in den abgetragenen Gesichtern,
wo Herz und Glut im Inneren erkalten,
erschließt sich diese Schönheit nur den Dichtern,
-die Blässe und die steinig' weichen Falten
-ein dunkler Fleck inmitten tausend Lichtern.