22.11.2021, 17:31 | #4 |
Flötist
Registriert seit: 14.11.2014
Ort: Mittelhessen
Beiträge: 198
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Hallo Zoe!
Dein Sonnengold-Gedicht gefällt mir. Es bietet Spielräume für eigene Gedanken und Träume. Auch die positive Schlusswendung finde ich gut. Nur würde ich die Strophen noch mehr trennen. Z.B. so: Sonnengold webt Erinnerung ins letzte Grün Wir umarmten das Leben lachten Leichtigkeit und schmeckten die Fülle des Seins Wir folgten unseren Träumen und bauten ein Haus am Meer Im kühlen Wind singen Wellen leise Melancholie und eine Glutsonne versinkt am amethystblauen Horizont Doch in dunkler Nacht erwacht ein neuer Tag des Friedens und des Neubeginns Was meinst du zu meinem Vorschlag? Sehr gern gelesen und mich damit beschäftigt. LG, Sanssouci |
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