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04.10.2014, 07:32 | #1 | |
verkannt
Registriert seit: 05.08.2010
Ort: Wo der Himmel die Erde berührt
Beiträge: 332
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Hallo Sid,
ich muss mal erwähnen, dass ich dieses Gedicht einfach mag. Besonders gefallen mir die letzten Zeilen der ersten drei Strophen, die den melancholischen Unterton deiner Zeilen unterstreichen. Zitat:
zum Inhalt passend und es verstärkt für mich den Zyklus den du hier beschreibst. Gern gelesen. Gruß C.
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© auf alle meine Texte „Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“ Dylan Thomas |
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11.10.2014, 09:12 | #2 |
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.001
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Lieber Sid,
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. © auf alle meine Texte
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14.10.2014, 06:36 | #3 |
Lyrische Emotion
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 9.908
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Moin Sid,
ich lese immer wieder gern Texte, die mit Metaphern von Jahreszeiten das menschliche Dasein beschreiben. Das ist dir in diesem Fall gut gelungen, denn die Bilder sind ausnahmslos gut getroffen. Auch gelingt zum Schluss die Wende von einem eigentlich melancholischen Gedicht hin zu einer abgeklärten Gelassenheit, welche die Einstellung des Textes in diese Rubrik rechtfertigen. Gern gelesen und kommentiert... Liebe Grüße Bis bald Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software |
30.10.2014, 14:36 | #4 |
Von Raben umkreist
Registriert seit: 27.12.2009
Ort: Am Niederrhein
Beiträge: 1.051
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Hei Cebrail, Chavi und Faldi,
ich freue mich sehr über eure Zeilen, sie zeigen mir, dass mein Gedicht euch berührt hat. Gedichte über die Jahreszeiten gibt es wie Sand am Meer, viel zu oft denken die LeserInnen „Nicht noch eins“. Ich glaube, das ist die Kunst beim Gedichteschreiben, es müssen Bilder vor dem geistigen Auge entstehen, die dann Gefühle auslösen. Danke für eure positiven Meinungen und liebe Grüße Sid
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Alle meine Texte: © Sidgrani "Nur wer erwachsen wird und Kind bleibt, ist ein Mensch"
»Erich Kästner« |
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