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Finstere Nacht Trauer und Düsteres

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Alt 14.05.2010, 08:06   #11
Mike_S
Heiliggeborener
 
Registriert seit: 09.05.2010
Beiträge: 43
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Hallo Faderwald,

ich danke Dir, dass Du meinem Kommentar eine Antwort gönnst.



Zitat:

Typischer Falderwald-Style?

Jetzt wo du es sagst, ja, stimmt.
Ich schreibe oft im Kreuzreim, fünfhebigen Jambus und fünfstrophig.
Das ist mir selbst noch gar nicht so aufgefallen..
.
Da staunt der Fachmann und die Laien wundern sich, wie Aufmerksam der Mike S Falderwalds Lyrik wahrnimmt.

Zitat:
Diese Diskussion um "stehen" und "liegen" hatte ich schon im Vorfeld der Veröffentlichung mit Dana.
Ich habe mich für "stehen" entschieden, denn für den "letzten Gang" liegt man nicht bereit. Außerdem steht ein Körper und ein Sarg bereit.
Vielleicht kannst du das nachvollziehen, weil du auch das Spalierstehen erwähntest.
Ich würde mal sagen, reine Geschmackssache. Oder? Mir selbst gefällt das "Stehen" im Todesfall nicht so, aber über Geschmack zu streiten, ist sehr müßig. Mal so nebenbei: Ich find's klasse, dass Du mit Dana Deine Gedichte auch durchgehst und besprichst. Nun gut, Dir kann's auch egal sein, ob ich das klasse finde, aber ich wollte es nur mal eben gesagt bzw. geschrieben haben.

Zitat:
Wenn ich mich in einer Trauergemeinde aufhalte, dann empfinde ich das immer als ein dumpfes Gefühl.
Es umgibt mich fast körperlich, lässt mich alles wie durch einen Vorhang aus Watte empfinden. Ich weiß nicht, wie ich das beschreiben soll, denn es ist wohl sehr subjektiv.

Wenn ich am Sonntag Morgen auf dem Balkon sitze und die Ratzeburger Domglocken höre, empfinde ich das nicht als dumpf.
Es kommt auf die Situation an.
Ziemlich subjektiv eben
.

Ok, wenn das für Dich Begründung genug ist, dann ist es so. Es wäre wohl müßig, sich allzu lange damit zu beschäftigen. Für mich ist es nicht so.

Zitat:
denn wenn ein Mann im Kampfe fällt,
wird er von keinem Staat beschützt.
Ist mir noch immer nicht klar.

Zitat:
Die Zeile "so redeten es sie dir ein" war auch ein Diskussionspunkt zwischen Dana und mir.
Man könnte es noch drehen (so redeten sie es dir ein), was aber auch nicht wirklich etwas an der Betonung ändert.

Ich weiß, daß diese Stelle ein wenig unharmonisch klingt, es ist jedoch im Deutschen so, daß es im Zweifelsfalle keine drei unbetonten Silben hintereinander gibt.
Bei drei aufeinanderfolgenden unbetonten Silben hast du in der Mitte dann immer eine leichte Betonung.

Ich finde, es geht so.

So redeten es sie dir ein

xXxXxXxX

Normalerweise achte ich auch auf eine wesentlich klarere metrische Betonung.
Nein, ich habe es jetzt noch einmal laut gelesen. Du musst es drehen. Dana hat vollkommen Recht. "So redeten es sie dir ein" ist schwer zu lesen. Es ist als einzelner Satz schwer und im Gefüge der Strophe noch unangenehmer. Wenn Du "sie" vor "es" stellst, klingt es runder. Das liegt daran, weil die letzte Silbe von "redeten" im Grunde unbetont ist. Wenn Du dann das schwache "es" dranballerst, kommt der Rhythmus zum erliegen. "sie" ist stärker und würde sich fein machen. Ich habe es ausprobiert und ich finde es dann klasse. Mit den Einsilbern hat man aber auch immer so seine Probleme.

Beste Grüße
Mike S
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Alt 14.05.2010, 13:07   #12
JimPfeffer
Erfahrener Eiland-Dichter
 
Registriert seit: 28.04.2009
Ort: Berlin
Beiträge: 239
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Hallo Falderwald,

ich beobachte schon seit längerem dein Gedicht und auch die Kommentare. Wie du ja weißt,interessiert mich kritische Lyrik sehr. Warum, weil ich ein Mensch bin und einfach nicht einsehen will, warum wir immer wieder auf die Tricks der regierenden Bonzen und ihren gut bezahlten Sklaven/ Beamten reinfallen, die uns das schlechte Gewissen direkt ins Wohnzimmer tragen. Das sind aber keine Zaubertricks, sondern das ist eine böse Realität für die wir als Gemeinschaft bezahlen. Also sind wir auch alle verantwortlich dafür. Niemand von uns sollte später behaupten, er hätte nichts davon gewusst. Niemand! Ich persönlich bin seit der Kriegszusage der Rot-Grünen Regierung im Jahr 1999 ständig auf Demos gewesen und habe mir die Füße wund gelaufen.Was war passiert? Der eigene Staat hatte gegen seine Verfassung verstoßen und hat wieder deutsche Truppen losgeschickt. Schon damals war klar, da kommt noch mehr. Wenn ich überlege wie viele Menschen in Berlin wohnen und und wie wenig sich an Anti-Kriegs Demos bis heute beteiligen und doch statistisch so viele dagegen sind ( angeblich). Nichts von dem was die Statistiken sagen, entspricht der Realität.Und die genormt Studierten labern von Frieden, vom Tierschutz, der Umwelt und sie sind nicht mal in der Lage ihr eigenes Leben in den Griff zu bekommen, ohne sich dem Staat früher oder später anzubiedern. Sich mit Vegetarischem oder mit Bio Essen vollzustopfen wird zu einer Art Religion und einer perfekten Ablenkung, doch noch ein besserer Mensch zu sein und vor allem sich wiedermal von den meisten unterscheiden zu können. Es gibt nichts Schlimmeres als ein staatlich geförderter Mittelstand/Beamte! Da können arbeitende und arbeitslose Menschen mit sehr viel weniger Einkommen nur verblüfft den Kopf schütteln . Jedoch diese neuen, gesunden,gebildeten Menschen laufen aber nicht zu Demos, sondern sitzen lieber in Szene Kneipen (teuren Bars) rum und labern vom Frieden und ihrem Geld, bis der besoffene und bekiffte Kopf sie Tag für Tag zum Rückzug zwingt. Ich habe schon lange den Eindruck, dass es dem Menschen hier in Deutschland völlig egal ist, ob da unten in Afghanistan Menschen sterben oder nicht, solange es sich nicht um ihre eigenen Kinder handelt. Es ist ihnen einfach egal ! Job ist Job ! Mit dem Lieblingswort „Emphathie „ (was eine Frechheit ist) aus dem Mund dieser Politikgangster wird sich auch kein besseres Land gestalten lassen,solange wir solchen " Ich Menschen " an die Macht verhelfen, indem wir sie und ihre negativ vorbelasteten Parteien immer wieder wählen. Obwohl uns bewusst ist, dass sie uns eh nur verarschen und lügen, lügen, lügen!
Lieber Falderwald, die Aussage der Politiker „ wir verteidigen unsere Freiheit " ist ein Totschlagargument das schon seit Jahrhunderten immer gegen den sogenannten Pöbel funktioniert hat und wie wir sehen auch heute noch, wie die Menschen zum Schweigen und Stillhalten verblödet werden bis hin zur kompletten Überwachung. „Beiß nicht in die Hand, die dich nährt“ ist ein Gesetz das sie uns von Anfang geistig einprügeln und das immer nur, um uns weiter still zu halten. So funktioniert auch unser ganzes Sozialsystem. Es gab hunderte - wenn nicht sogar tausende Dichter - die schon immer mit ihren Texten gegen diese Art von Politik auf sich aufmerksam machten. Diese Dichter werden aber nicht im Schulunterricht durchgenommen, ihre Lyrik ist heute noch genauso aktuell wie gefährlich für Gutmenschen wie Merkel und Co. und für alle, die die davon profitieren. Zu Recht !
Und nun noch ein paar Worte an die, die immer noch an Kriegshelden glauben. Ein Held ist jemand, der etwas Gutes tut und nicht schwerbewaffnet in fremden Ländern eine Wahrheit verkauft, die grundsätzlich nur auf Lügen beruht.

Helden lassen sich nicht verarschen; haben sie noch nie getan…!



Liebe Grüße Jim
__________________
„Ich interessiere mich für alles was mit Revolte, Durcheinander und Chaos zu tun hat und insbesondere für jegliche Aktivitäten die scheinbar sinnlos sind“.
Jim Morrison
JimPfeffer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.05.2010, 16:26   #13
Mike_S
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Mein lieber JimPfeffer,

dieses Gedicht war dann wohl die Initialzündung für Dich. Aber sei unbesorgt, wir laufen wissentlich dem Abgrund entgegen. Afghanistan ist nur ein Nebenkriegsschauplatz. Das große Elend kommt und es dauert nicht mehr lange, dann ist es vor unserer Haustür. Das Ende des Kapitalismus hat bereits begonnen und es nimmt immer klarere Formen an. Wir leben bereits in einer Form des freien Marktes, die man durchaus als rechtlos bezeichnen kann. Es gibt keine Regeln mehr. Die kommenden Staatspleiten von Griechenland, Spanien, Portugal, Italien, den USA ... werden Ausfluss dieses freien und grenzenlosen Marktes sein. Schon im Grundstudium des BWL-Studiums lernte man (mittlerweile gibt es kein Grundstudium mehr), dass ein freier Markt nicht funktioniert und staatliche Regularien gegeben sein müssen.

Beste Grüße
Mike S
Mike_S ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.05.2010, 22:16   #14
Falderwald
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Hallo Mike,

ich bin gerne bereit, die Metrik an der betreffenden Stelle mit dir zu diskutieren.
Wie du ganz richtig schriebst, ist die die letzte Silbe des Wortes "redeten" eigentlich nicht betont.
Das war genau der Grund, warum ich das schwache "es" dahinter gesetzt habe. So wird der Leser geradezu gezwungen, die letzte Silbe "en" etwas betonter zu lesen.
Ich empfinde die Metrik an dieser Stelle eher als "neutral" und bedingt durch den Lesefluss, der sich durchs ganze Gedicht zieht, durchaus vertretbar.
Man könnte es sogar in einem Daktylus verwenden, wenn man die Betonung auf "es" legt, was m. E. alles legitim ist.

so redeten es sie dir ein
xXxxXxxX

Ich hadere noch etwas mit der von dir vorgeschlagenen Umstellung, verspreche aber, darüber noch einmal nachzudenken.

Nun versuche ich noch einmal Strophe zwei zu erläutern:

Letztenlich sagt der Text doch nichts anderes aus, als daß dort ein Staatsbegräbnis stattfand, bei dem die Gefallenen zu Helden erklärt wurden.
Wer tat das, wer erklärte sie dazu?
Das war unsere Bundeskanzlerin und ihr Verteidigungsminister, also höchste Representanten unsreres Staates.
Hinter solchen Reden steht ein Motiv, was es dem Zuhörer zu verdeutlichen gilt.
Das sind Ideale, für die Menschen in den Krieg geschickt wurden und werden.
Wer dafür stirbt, wer für diese staatlich verordneten Ideale also sein Leben lässt, der wird von diesem Staat zum Helden erklärt.
Mit diesen Idealen schickt ein Staat einen Mann in den Kampf.
Aber beschützt wird er dort nicht von ihm. Es ist ganz allein sein Leben und sein Risiko. (Zudem gab es noch viel Kritik an der Ausrüstung der deutschen Soldaten.)

Und so geht es dann auch in der dritten Strophe weiter, wo der Staat (s.o.) sich vor den Toten verneigte, die er im Leben niemals gekannt hat.
Es waren halt nur statistische Nummern, ein paar Soldaten von vielen, die jetzt für immer schweigen müssen.

Danke für deine erneute Rückmeldung...


Hi Jim,

ja, ich kann gut nachvollziehen, was du schreibst.

Natürlich sind wir alle mitverantwortlich dafür, weil wir, als Gesellschaft, dies mittragen.
Da nützt es auch nicht viel, sich an Demos zu beteiligen, die nichts einbringen.
Sie werden zwar wahrgenommen (z. T. werden sie auch bekämpft), aber morgen sind sie schon Schnee von gestern und damit vergessen.
Es interessiert die Machthaber einfach nicht und wird sie in ihren Entscheidungen nicht beeinflussen.

Dem Publikum werden Shows geboten, um es abzulenken.
Hier ein Skandal, dort ein Betrug, ein wenig Steuerhinterziehung, Furcht vor Arbeitslosigkeit und Inflation, Abbau unserer Sozialsysteme; das hält in Atem, vor allem, wenn es um den eigenen Hintern geht. Ein nettes Spiel mit der Angst.
Da ist es letztendlich völlig egal, ob da ganz weit weg ein Krieg stattfindet, an dem ja nicht nur unsere Soldaten beteiligt sind.
Solange es nicht vor der eigenen Haustür geschieht, ist alles in Ordnung.

Viele Menschen haben sich etwas "aufgebaut" und wollen das erhalten. Das liegt in der Mentalität des Menschen.
Wer am glaubwürdigsten darstellen kann, dies zu bewerkstelligen, der wird halt gewählt.
Das aber viele Wahlversprechen, die Hoffnungen erwecken sollen, gebrochen werden, ist eine Tatsache, die sich jetzt aktuell wieder bestätigt.
Das liegt natürlich nicht an den Wortgebern, sondern an den sich verändernden Umständen, die es nicht zulassen, das Wort zu halten, natürlich.

Mit einem Wort, wir werden ständig über den Tisch gezogen, hingehalten und manipuliert.
Und damit müssen wir uns so gut es geht arrangieren, ob uns das nun passt oder nicht.

Wem das nicht gefällt, der hat die Freiheit abzuhauen.
Oder aber er bietet Alternativen und wird dementsprechend aktiv.
Dazu bedarf es aber auch eines überzeugenden Konzepts.
Solange müssen wir wohl mit dem vorlieb nehmen, was sich bietet.

Lieber Jim, wer kann schon die Gesellschaft verändern?
Ein Dichter? Das haben schon ganz andere Geister versucht, ich erinnere an Kurt Tucholskys Kampf. Seine einzige Waffe war die Schreibmaschine.
Hat er etwas verhindern oder abwenden können?

Trotz alledem dürfen wir nicht aufhören, das Wort zu erheben.
Das Wort ist frei und die einzige gewaltlose Waffe, die wir zur Verfügung haben.

Ein schwacher Trost nur, jedoch ist es weit mehr, als viele andere Menschen auf dieser Welt besitzen.

Gelogen wird überall, egal welche politische oder religiöse Ausrichtung eine Gesellschaft, ein Staat besitzt.
Das gehört zum Geschäft, zum Showbusiness, das ohne Lügen gar nicht bestehen könnte.

Das wissen alle und doch sind sie alle hilflos diesem Prinzip ausgeliefert.
Und wir werden daran gar nichts ändern, solange das funktioniert.
Und das tut es, seit urlangen Zeiten. Ein Ende dieses Prinzips ist nicht abzusehen, das Ende des bestehenden Gesellschaftssystems jedoch schon.
Was danach kommt, wissen wir nicht.
Der Pessimist hat Angst vor den Veränderungen, dem Optimisten verbleibt wenigstens eine Hoffnung...

Zum Thema Helden:

„Helden sind Männer (oder seltener Frauen), die für Andere oder im Namen einer Idee große Taten vollbringen und dabei ihr Leben wagen."

So lautet eine offizielle Definition für den Begriff "Held".

Dabei bleiben die Motive und die Art der Taten völlig unberücksichtigt.

Derjenige, der Motiv und Handlung eines Menschen gutheißt, wird in ihm einen Held sehen.
Derjenige, der dies ablehnt, wird dies nicht.

Moral ist nur eine Frage des Standpunkts und die muss jeder für sich selbst definieren.

Wenn ich davon ausgehe, daß die in Afghanistan gefallenen Soldaten wirklich an ihre Aufgabe, nämlich das Verteidigen unserer Freiheit, geglaubt haben, dann sind es Helden, die ihr Leben im guten Glauben für uns gegeben haben.

Wenn ich aber denke, diese Menschen wussten, daß ihre Handlungen auf Lügen basierten, dann sind es Narren gewesen, die für eine fixe Idee sterben mussten.

Das kann sich nun jeder selbst aussuchen. Ich wage da keine Beurteilung.



@Mike

Auch wenn deine Worte an Jim gerichtet waren, erlaube ich mir eine kurze Antwort.

Ich bin auch der Überzeugung, daß das Ende des Kapitalismus' in seiner aktuellen Form kommen wird.
Jedoch wird sich das noch eine ganze Weile hinziehen, denn die jetzigen Machthaber werden sich solange wie möglich dagegen wehren.
Die Veränderung wird sicherlich von Heulen und Zähneklappern begleitet werden und es wird nicht ohne Verluste geschehen.
Hoffnung und Angst werden ihren Teil dazu beitragen.

Eines möchte ich jedoch zu bedenken geben. Wenn die freie Marktwirtschaft nicht funktioniert und staatliche Regularien gegeben sein müssen, dann setzt dies auch Nationalstaaten voraus.
Wir müssen uns nur langsam entscheiden, was wir eigentlich wollen.

Wollen wir unsere Staaten erhalten oder wollen wir z. B. ein vereinigtes Europa?

Darüber sollten wir uns schleunigst einig werden, denn so, wie es z. Z. abläuft, können wir uns nicht mehr lange leisten.

Der jetzige Weg führt ins Unglück, da stimme ich dir vollkommen zu.


Vielen Dank für eure Kommentare...


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald
__________________


Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)



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