Gedichte-Eiland

Timo · 03.12.2012, 08:53

Die Tage ertrunken
in seltsamen Licht
verknüpft mit
Alltagssorgen.
Hinter uns lassend
den Stress
und neu vertrauend
dem Glauben.

@ Timo - Brian

***Chavali*** · 03.12.2012, 16:24

Lieber Timo,

ja, jetzt sind die Tage in ein eigenartiges Licht getaucht, das einerseits von Tausenden Kerzen und Lampen
und zum anderen von Glaubensgedanken gebildet wird.

Wenn ich auch eher atheistischem Gedankengut zugetan bin,
kann ich doch deine Zeilen nachempfinden.

Lieben Gruß,
Chavali

wüstenvogel · 03.12.2012, 17:51

Hallo Timo,

schön, wie du die Vorweihnachtszeit beschrieben hast.

Ein Änderungsvorschlag:

Die Tage getaucht
in seltsames Licht
verknüpft mit Alltagssorgen
hinter uns
all der Stress
und bald schon
im Glauben geborgen.

Nur so eine Idee!

Weihnachtliche Grüße

wüstenvogel

Timo · 04.12.2012, 10:18

Liebe Chavali,
freue mich, dass du meine Gedanken nachempfinden kannst. Glaube hat nichts mit einer Einstellung zu tun, sondern es ist reine Herzenssache.

Hallo Wüstenvogel,
vielen Dank für deinen Hinweis, doch ich will damit ausdrücken, dass man seinem Glauben vertraut.

Herzlichst
Timo

Untergrund · 10.02.2013, 05:38

Ich sehe in diesem Gedicht den Preis eines Opfers. Zwischen Licht und Glauben spannt sich auch etwas Zeitloses, dem die Tage fehlen könnten, besonders wenn sie im Unglauben des Alltags ertrinken.

MFG

03.12.2012, 08:53	#1
Timo nach vorn sehen und nicht Registriert seit: 07.12.2011 Ort: Rathenow Beiträge: 265	Tage Die Tage ertrunken in seltsamen Licht verknüpft mit Alltagssorgen. Hinter uns lassend den Stress und neu vertrauend dem Glauben. @ Timo - Brian __________________ Nach vorn sehen und nicht zurück!

03.12.2012, 16:24	#2
*Chavali* ADäquat Registriert seit: 07.02.2009 Ort: Mitteldeutschland Beiträge: 13.001	Lieber Timo, ja, jetzt sind die Tage in ein eigenartiges Licht getaucht, das einerseits von Tausenden Kerzen und Lampen und zum anderen von Glaubensgedanken gebildet wird. Wenn ich auch eher atheistischem Gedankengut zugetan bin, kann ich doch deine Zeilen nachempfinden. Lieben Gruß, Chavali __________________ . Meine Gedichte *--- Meine Blumen-Mini-Sammlung ---* Trauergedichte © auf alle meine Texte *Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz* *

03.12.2012, 17:51	#3
wüstenvogel Erfahrener Eiland-Dichter Registriert seit: 30.08.2011 Ort: Wetzlar/Hessen Beiträge: 446	Tage Hallo Timo, schön, wie du die Vorweihnachtszeit beschrieben hast. Ein Änderungsvorschlag: Die Tage getaucht in seltsames Licht verknüpft mit Alltagssorgen hinter uns all der Stress und bald schon im Glauben geborgen. Nur so eine Idee! Weihnachtliche Grüße wüstenvogel

04.12.2012, 10:18	#4
Timo nach vorn sehen und nicht Registriert seit: 07.12.2011 Ort: Rathenow Beiträge: 265	Liebe Chavali, freue mich, dass du meine Gedanken nachempfinden kannst. Glaube hat nichts mit einer Einstellung zu tun, sondern es ist reine Herzenssache. Hallo Wüstenvogel, vielen Dank für deinen Hinweis, doch ich will damit ausdrücken, dass man seinem Glauben vertraut. Herzlichst Timo __________________ Nach vorn sehen und nicht zurück!

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10.02.2013, 05:38	#5
Untergrund Gesperrt Registriert seit: 05.05.2010 Beiträge: 243	Ich sehe in diesem Gedicht den Preis eines Opfers. Zwischen Licht und Glauben spannt sich auch etwas Zeitloses, dem die Tage fehlen könnten, besonders wenn sie im Unglauben des Alltags ertrinken. MFG

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