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Stammtisch Gesellschaft, Politik und Alltag

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Alt 07.01.2017, 10:45   #1
Angelika
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Lieber Wozi, das ist ja alles ganz gut und schön. Du übersiehst dabei nur eines: Wirkliche Gleichberechtigung hatten wir in Deutschland schon mal, nämlich in der DDR (obwohl da noch einiges im argen lag, gebe ich zu).
Auch das Gesamtdeutschland hat noch eine Menge aufzuholen, um wirkliche Gleichberechtigung zu erreichen, nicht nur die Forderungen des bürgerlichen Feminismus. Da wird gefeiert, wenn die Damen der "Eliten" endlich auch mal in den Vorstand von DAX-Unternehmen hineinkooptiert werden dürfen. Und wenn ich mir vorstelle, dass ich im Jahre 1960 die Erlaubnis von meinem Mann hätte haben müssen, wenn ich in meinem Beruf arbeiten wollte - glaub mir, Wozi, dann ist das die absolute Heuchelei, wenn man sich über die muslimischen Männergewohnheiten so erregt. Und 1960 ist doch nun wirklich nicht allzu lange her.

In einem hast du allerdings recht, es könnte sein, dass dieses muslimische Männerweltbild mit Freuden aufgenommen wird von bestimmten Teilen der deutschen Männergesellschaft und damit das wenige, das Frauen hierzulande schon erreicht haben, einen Rückschlag erhält. Ist bloß eine Befürchtung, direkte Beweise habe ich nicht. Aber die bundesdeutschen Männer haben keinen Grund, den Rachen so weit aufzureißen. Was tun sie denn, um wenigstens in der Ehe so etwas Ähnliches wie Gleichberechtigung zu haben? Noch immer ist die Frau für Kinder, Küche und Kirche zuständig. Mit kleinen Ausnahmen, zugegeben, manchmal bei den "Gebildeten". Darum verstehe ich eigentlich diese ganze Diskussion, wie sie geführt wird, gar nicht.

Angelika
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Alt 07.01.2017, 11:40   #2
Wodziwob
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Liebe Angelika,

ich sagte ja "noch lange nicht am Ende". Als ich in jungen Jahren mit dem Kinderwagen durch die Gegend schlenderte, wurde ich begafft wie ein Weltwunder, sogar Autos stoppten bei meinem Anblick. Trotz dieser im Grunde erheiternden Begleiterscheinungen war der unkonventionelle "Rollentausch" junger Väter den islamischen Geschlechterrollen von heute schon damals um Welten voraus. Und das sozialistische Modell der Rollenverteilung hatte bei aller Reglementierung durchaus auch vorbildlichen Charakter.

Männern, die so bescheuert sind, in den farblos konformistischen Männerbünden des Islam mehr zu sehen als eine Art Erstarrung in der Pubertät männlicher Entwicklung, ist sowieso nicht zu helfen, ebenso wenig europäischen Frauen, die Haar oder gar Gesicht freiwillig in einen Schleier packen, jede noch so aberwitzige Idiotie findet ihre getreuen Abnehmer. Die Gefahr besteht vielmehr in der Gewöhnung an diese unerträglichen Erscheinungsformen religiös kultureller Entmündigungsformen und Unterdrückungsmechanismen. Und eine solche greift zu meiner Bestürzung unter dem Slogan ins krasse Gegenteil verkehrter "Toleranz" immer mehr um sich, was die Errungenschaften der Emanzipation auf lange Sicht nur untergraben kann.

Liebe Grüße
Wozi
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Alt 07.01.2017, 12:02   #3
Angelika
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Wozi, das ist ein Irrtum oder Vorurteil deinerseits, wir Frauen wurden auf dem Gebiet der Gleichberechtigung niemals reglementiert, sondern von allen Seiten unterstützt. Im Gegenteil, es wurde beklagt, dass so wenige Frauen sich bereit erklären, eine Leitungsfunktion zu übernehmen, und das völlig ohne Heuchelei. Das zeigt aber, dass Frauen auch in der DDR noch immer zu sehr im Hause belastet waren, die Dienstleistungen zum Beispiel waren ungenügend ausgebaut, und auch in den Köpfen der Männer war noch lange nicht alles da, was zur Gleichberechtigung von Mann und Frau führen sollte.

Aber nichtsdestotrotz: Durch den Anschluss der DDR haben wir Frauen alles, was jemals die Arbeiterbewegung an Emanzipation der Frauen erkämpft hatte, wieder verloren. Du rechnest dir an, dass du mit Kinderwagen durch die Stadt gelaufen bist. Hältst du das tatsächlich für ein Zeichen von Emanzipation der Frau? Das ist doch das Mindeste in einer Ehe, wenn der Mann sich auch mal ums Kind kümmert. Aber so eingeschränkt ist die feministische Sicht des deutschen Kleinbürgers tatsächlich, und Feminismus hat nichts mit Gleichberechtigung von Mann und Frau zu tun. Die fängt bei der ökonomischen Selbstständigkeit der Frau an, und das heißt, die Frau muss im Beruf stehen und für ihre Arbeit den gleichen Lohn kriegen wie ein Mann. Das ist die Ausgangsbasis für alle anderen Forderungen an die Gleichberechtigung. Und das ist in der BRD nicht verwirklicht.

Was mir auch hier auch gar nicht an der Diskussion gefällt, dass es eben nicht nur gegen die Rolle der Frau im Islam geht, sondern gegen den Islam selbst. Und da sollten wir uns mal sehr zurückhalten, wir haben immerhin den Katholizismus, der sich in seiner Beschränktheit und im konservativem Denken und Handeln, die sich irgendwo im Zeitalter von Jesus befinden, in keinem Punkt vom Islam unterscheidet. Im Protestantismus ist es nicht ganz so schlimm, aber auch den sehe ich lieber von hinten als von vorn. Solche Diskussionen bringen nichts außer Hass und zeigen uns, wes Geistes Kinder auch wir sind.

Angelika
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Alt 07.01.2017, 12:52   #4
Wodziwob
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Warum so defensiv, Angelika?

Als Wessi fehlen mir hier freilich der nötige Einblick und die eigene Erfahrung. Alles verloren? Hmm... würde ich geringfügig relativieren. Die Emanzipation der Frau im Westen ging lediglich andere Wege und nicht nur den über die Arbeitswelt. Und die Männer hatten ordentlich zu schlucken, ehe sie den folgerichtigen Rückschluss ihrer eigenen Befreiung zogen und immer noch ziehen. Meine "Mutterrolle" hatte denn auch mit der Emanzipation des Mannes zu tun und nicht mit der der Frauen. Die war ihre Sache und ist es noch.

Selbstverständlich richtet sich der Missmut der Leute nicht nur gegen die Unterdrückung der Frau durch denselben, sondern gegen den Islam als Ganzen. Kollektive Ablehnung richtet sich immer gegen das äußerliche Erscheinungsbild und Auftreten von nicht (länger) Geduldeten, und dieses ist eben zu einem immer noch viel zu großen Teil nach wie vor inkompatibel in einer aufgeklärt säkularisierten Gesellschaft pluralistischer Entfaltung, weil es mit seinen sichtbaren Symbolen eingeschränkter und indoktrinierter Persönlichkeitsrechte nicht nur einen kontraproduktiven sondern auch einen provokativ anmaßenden Fremdkörper darstellen muss. Kurzum: Der Islam ist auf Grund seiner Unbeweglichkeit und kontinuierlichen Verweigerung freiheitlich westlicher Grundwerte und tolerierbarer Verhaltensregeln ganz allein selbst schuld an der anwachsenden Ablehnung seiner immer noch sichtbaren Präsenz in europäischen Gesellschaften. Würde er sich unsichtbar machen, sprich würde man weiblichen sowie männlichen Muslimen ihre Religionszugehörigkeit äußerlich nicht mehr ansehen können wie allen andern Leuten auch, wäre ein Riesenschritt in Richtung homogene Integration getan.

Doch dagegen sträubt sich der Islam mit Haken und Ösen, warum auch immer und interessiert mich wirklich nicht. Der Koran allein kann's nicht sein, auch in der Bibel findet sich allerlei Müll. Aber so lange er das tut, wird er niemals dazugehören können. Wenn ich jetzt sagen würde, dass diese letztlich unverständliche und entschieden freiwillige Ausgrenzung Zeichen mangelnder Intelligenz ist, wäre ich rassistisch. Aber was ist es dann? Sturheit? Starrsinn? Fanatismus? Bigotterie? Folge Jahrhunderte langer Gehirnwäsche? Imperialistische Ideologie ausschließlicher Glaubenswahrheit? Vermutlich von Allem etwas. In jedem Fall aber aussichtslos überholt.

Liebe Grüße
Wozi
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Alt 07.01.2017, 15:12   #5
Kokochanel
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Guten Morgen, zusammen,

ich finde durchaus, dass auch der Katholizismus Borniertheit und Geschlechterungleichheit birgt. Darum sollte man nicht NICHT über den Islam schreiben, sondern man sollte über beide schreiben. Meinen Teil daran habe ich, denke ich, zur Genüge mit Satiren erfüllt.

Der Unterschied zwischen Islam und Katholizismus und das betrifft eben auch die Frau, ist, dass die katholische Frau
1. in der Gesellschaft durchaus geachtet und gleichberechtigt ist, auch wenn sie es in der kirchlichen Gemeinschaft nicht ist.

und 2. dass sie die Wahl hat , Religonsfreiheit nennt sich das. Sie muss nicht katholisch sein. Sie hat , wenn sie es nicht ist, weder Repressalien zu fürchten, noch familiäre Unterdrückung. Sie kann einfach austreten.

Im Islam ist das nicht möglich, weil der Islam auch politisch ist und tief in die gesellschaftliche Norm eingreift.

Auch, wenn hier nicht alles 1oo Prozent gleichberechtigt ist ( niedrigere Löhne, Teilzeit nach Kind ect.) so ist doch die gesellschaftliche Freiheit der Frau zur Selbstentfaltung gegeben.

Sie könnte dem Paster einfach den Finger zeigen.Passieren würde nichts. Das würde ich in islamischen Ländern nicht ausprobieren wollen....

LG von Koko
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Alt 07.01.2017, 15:22   #6
Wodziwob
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Zitat:
Zitat von Kokochanel Beitrag anzeigen
Im Islam ist das nicht möglich, weil der Islam auch politisch ist und tief in die gesellschaftliche Norm eingreift.
So ist es, Koko, und wäre ich deutscher Imam, würde ich den Frauen meiner Gemeinde mit der ganzen Autorität meines geistlichen Amtes befehlen, in Allahs Namen und um des lieben Friedens sprich Islams Willen diese antiquierten Fetzen endlich abzunehmen und für immer und ewig einzumotten. Auch gegen Willen und Widerstand ihrer senilen Männer.

Super Eintrag, eKy!

Wintergrüße
Wozi

Geändert von Wodziwob (07.01.2017 um 15:34 Uhr)
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Alt 07.01.2017, 15:50   #7
Erich Kykal
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Hi Angelika!

Wie erwartet, habe ich nichts gelesen, was mich positiv überrascht hätte.

Sich auf die DDR - eine Quasidiktatur, in der nur der ständig überwachte "politisch Korrekte" studieren oder sich gar einen Job aussuchen durfte - als positives Beispiel menschlicher Toleranz und Gleichberechtigung zu berufen, halte ich für extrem gedankenlos und weltfern! Da verklärst du ein jede Oppositon jahrzehntelang rigide und erniedrigend unterdrückendes Unrecht- und Spitzelsystem zu einer fröhlichen Diskussionsrunde toleranter Geister!
Ja, vielleicht - solang alle gleichen Geistes waren und am selben Strang zogen - und die herrschenden Normen nicht hinterfragten! Im kleingeistgen verlogenen Rahmen solcher Präliminarien durfte man "alles machen" und "alles sagen".
Im Grunde also ein ebenso unterdrückendes System wie der wortwörtlich gelebte Islam - bloß politisch motiviert statt religiös. Wenn du aus dieser Ecke kommst, wundert mich nichts mehr bezüglich deiner Auffassungen!

Zu behaupten, die Frauen hätten durch den Anschluss "alles verloren", was sie in der DDR gehabt hätten, ist Nonsens.
Was sie verloren, war die Scheinfreiheit innerhalb eines Systems, das ihnen fast ihr ganzes Leben vorgab! Sie mussten nur die politischen Dogmen akzeptieren und weitergeben, dann brauchten sie sich sonst um nichts zu sorgen, weil ihnen das System Sicherheit gab und sie nicht selbst um ihre Rechte als Frau kämpfen mussten - innerhalb dieser hermetischen Blase des gesellschaftlichen Selbstbetrugs: "Gib deine geistige Unabhängigkeit und Freiheit auf, und du bekommst die Illusion von Respekt und Gleichberechtigung - denn du wirst dort genauso und nicht anders unterdrückt als alle Männer auch!"

Nach dem Anschluss waren diese vom System Entmündigten hilflos und empfanden die Verpflichtung, für sich selbst ein- und auftreten zu müssen als lästige Pflicht in einer Welt aus empfundener Unsicherheit und ständiger Veränderung. Ist das das Selbstbewusstsein einer freien Frau? - Oder das wehleidige Lamento einer ehemaligen geistigen Systemsklavin, die mit wirklicher persönlicher Freiheit nicht umzugehen weiß, die Vergangenheit golden verklärt und andere Schuldige sucht, bloß nicht sich selbst?

Ich kenne dich nicht gut genug, um das zu beurteilen, ich kann nur nach dem gehen, was du hier so aussagst - aber das nimmt mich nicht gerade positiv ein bezüglich deiner möglichen Geistesgaben. War das jetzt zu unhöflich formuliert? Willkommen bei dem Gefühl, das deine diminuierenden Kommentare, in denen du - statt andere Ansichten wertfrei anzubieten - oberflächlich urteilst und unempathisch verwirfst, bisweilen in den Addressaten auslösen!

LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.
Erich Kykal ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.01.2017, 18:05   #8
Wodziwob
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Jamei, eKy, Humba humba humba DäDaRä!

Die gibt's ja nun zum Glück nicht mehr, den Islam sehr wohl... Ich hab in einem Anfall akuter Paranoia so einige meiner Beiträge verschwinden lassen, aber ich wiederhole mich sowieso ständig, meine abgelutschten Fremdwörter kann ich selbst nicht mehr hören... diminuierend - das ist doch mal was Anderes.

Wenn ich in Engelszungen reden könnte, wär's auch nicht besser: Bist du nicht dämlich tolerant, wirst als Nazi du verbannt. Auf den Kopf gestellte Wahrheit völlig abgedrehter Zeit.

Liebe Grüße, schön, dass Du den Faden nochmal aufgegriffen hast.
Wozi
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Alt 07.01.2017, 19:36   #9
Kokochanel
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ich möchte, auch wenn es vom Gedicht abweicht, Erich bezüglich der Freiheit in der Ex-DDR voll zustimmen.
Frei war dort niemand und nur jemand, der dort hohe Positionen hatte und absolut linientreu war, der konnte sich wohl selbst so etwas wie "Freiheit " einreden. Gleichberechtigt auf dem Niveau der absoluten Unfreiheit- abstruser geht es nimmer.
Wenn jemand behauptet, Frauen hätten, nach der Wiedervereinigung "alles verloren", dann denke er bitte an die Frauen, die man in Hoheneck kasernierte, quälte, erniedrigte, folterte und denen man die Kinder zwangsenteignete.

Etwas Schlimmeres kann ich mir kaum vorstellen. Unvorstellbar in einem europäischen Staat. Diesen Giftzwerg Honnecker und seine Schergen hätte man vor den europ.Gerichtshof bringen müssenwie die Nais auch.

Wir haben das hier alles "durch" - diskussionsmässig, denn mein Mann ist nach der Wende in den Westen gekommen ( bevor nun wieder einer sagt: Die Wessis reden alles so und haben keine Ahnung...).
Ist also ein Ossi. Er musste mir seine Kaderakte zeigen, sonst hötte er keine Chance gehabt. Einen, der im System dort mitgemischt hätte,
den hätte ich mit der Kneifzange nicht angefasst.


Wodz, was hast du hier bloß angeregt - gleich mehrer Aufregerthemen gemeinsam...GGG Ja, muss auch mal sein.

LG von Koko
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Alt 09.01.2017, 08:41   #10
Wodziwob
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Naja, Koko,

für das Thema DDR kann ich ja nun nichts, die tauchte so aus der Versenkung auf... allerdings ist der Vergleich von Staatskommunismus, Stalinismus und Maoismus mit dem staatstragenden Islam und seiner fundamentalistischen Verwirklichung samt der menschenfressenden Ideologie des Islamismus ganz und gar nicht abwegig, er bietet sich geradezu an.

Liebe Grüße
Wodz
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