29.01.2017, 20:28 | #1 |
Eiland-Dichter
Registriert seit: 17.01.2017
Beiträge: 54
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November Tod
November Tod.
Nach dieser langen, schönen Zeit, die wir einmal verbrachten, bist Du gegangen, gleich so weit, noch hör' ich wie wir lachten. Ich seh Dein Lächeln, Deinen Mund, spür deine Haare in den Händen, ich küsste Dich oft ohne Grund und glaubte stets, es wird nie enden. Der Tag an dem ich Dich verlor wird mir wie eine Wunde schmerzen, ich höre keinen Engelschor, und spüre Schmerz in meinem Herzen. Vergangen-ja-, doch nie vergessen, das Leben endet mit dem Tod. Ich werde immer Rosen pressen, so wunderschön und dunkelrot. Geändert von Taxi5013 (06.02.2017 um 14:46 Uhr) |
06.02.2017, 13:18 | #2 |
Gast
Beiträge: n/a
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Hallo Taxi,
Ich mag ja melancholische Gedichte. Und dieses ist auch noch ein Liebesgedicht! Noch dazu gereimt, finde ich auch gut. November Tod. Nach dieser langen, schönen Zeit, xXxXxXxX die wir einmal verbrachten, xXxXxXx bist Du gegangen gleich so weit,<<< da würde ich das " und" weggenehmen xXxXxXxX noch hör ich wie wir lachten. xXxXxXx<<< da würde ich das "immer" wegnehmen Ich seh Dein Lächeln, Deinen Mund, xXxXxXxX spür deine Haare in den Händen, xXxXxXxXx<<< hier habe ich geglättet ich küsste Dich oft ohne Grund xXxXxXxX und glaubte stets, es wird nie enden. xXxXxXxXx Der Tag an dem ich Dich verlor xXxXxXxX wird nun wie eine Wunde schmerzen, ich habe hier "nun" gewählt, weil kurz oben schon ein "stets" steht. xXxXxXxXx nein, ich höre keinen Engelchor,<<< da wechselst du das Tempo und hast einen Hebungsprall. Hier weiß ich nichts, da ich deinen Sinn nicht verändern will Vielleicht: Ich höre keinen Engelchor xXxXxXxX ich spüre Schmerz in meinem Herzen. xXxXxXxXx Vergangen ja, doch nie vergessen,<<< ich würde die Bindestriche weglassen, weil es sich auch so flüssig liest xXxXxXxXx das Leben endet mit dem Tod. xXxXxXxX ch werde immer Rosen pressen, xXxXxXxXx so wunderschön und dunkelrot. xXxXxXxX Zusammenfassung: November Tod. Nach dieser langen, schönen Zeit, die wir einmal verbrachten, bist Du gegangen gleich so weit, noch hör ich wie wir lachten. Ich seh Dein Lächeln, Deinen Mund, spür deine Haare in den Händen, ich küsste Dich oft ohne Grund und glaubte stets, es wird nie enden. Der Tag an dem ich Dich verlor wird nun wie eine Wunde schmerzen, ich höre keinen Engelchor und spüre Schmerz in meinem Herzen. Vergangen ja, doch nie vergessen, das Leben endet mit dem Tod. Ich werde immer Rosen pressen, so wunderschön und dunkelrot. Wunderschönes Bild! Taxi, ich habe mich sehr gerne mit deinem Gedicht beschäftigt. Es gibt hier wesentlich bessere "Glätter". Aber mein Bauchgefühl haben mir gesagt, dass ich das tun muß, weil es mir gefällt. Wie auch immer, nimm, wie es dir gefällt. Liebe Grüße sy. |
06.02.2017, 14:50 | #3 |
Eiland-Dichter
Registriert seit: 17.01.2017
Beiträge: 54
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Hallo sy,
Du hast Dir große Mühe gemacht, aber es hat sich gelohnt. Ich habe es nach Deinen Vorschlägen abgeändert, doch, es gefällt mir. Es ist ja oft so, dass man selbst nichts bemerkt... Danke.. LG vom Taxi.... |
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