Mein Schatz

[Falderwald]

Liebe ruhelos,

freut mich, daß du an meinen Zeilen Gefallen gefunden hast.
Ich weiß ja, du magst lieber meine sanfteren Töne...

Vielen Dank für dein Lob...


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald

[ginTon]

Lieber faldi,,

ich wollte schon gestern auf dieses Werk antworten und nun hole ich es jetzt
nach,, ich habe auch immer sehr gerne Werke im 4hebigen Jambus geschrieben,
weil dieser in meinen Augen immer sehr im Fluss und wohlklingend geschrieben
werden kann, dies ist dir hier sehr gelungen...

inhaltlich finde ich es sehr schön, dass -in dem Falle du- sich eine Mitteilung für
das Ldu durch das Werk trägt, welches dieses Ldu stützt und beruhigt,, du sprichst
somit eigentlich die weibliche Seele an, welche doch sehr gefühls- und
sozialbetont agiert, wobei du als der männl. Part sozusagen beruhigend auf diese
einredest "Mein lieber Schatz, mach dir nichts draus", da alles was dieser
Ausdruck sagt, eben das ist was das Ldu wirklich empfindet, es macht sich etwas
daraus...

nun ja,, man liest sehr viel Liebe aus dem Text die das LI für das Ldu empfindet und
Trost spendet...ja was gibt es da noch zu sagen,, schöne Zeilen, voller Gefühl...hat
mir sehr gut gefallen..

liebe Grüße gin

[Isy56]

Lieber Faldi

Das Gedicht ist großartig und gefällt mir sehr gut.
Es ist gut zu lesen und sehr gefühlvoll..

Weiter so


Lg

Isy56

[Falderwald]

Liebe Isy,

ich freue mich sehr, daß dir dieses Gedicht gefällt.

Und ich bin mir sicher, gerade du weißt, von was ich hier rede, nicht wahr?

Die Hauptsache ist doch, daß noch jemand da ist, auf den man zählen kann.

Das "Weiter so" gebe ich gerne an dich zurück, du weißt schon.


Vielen Dank für deine lobenden Worte...


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald

[Sedinus]

Sei gegrüßt Falderwald!
Da ist dir ein herrliches Stück Liebeslyrik gelungen.
Die Dinge, die du hier ansprichst, sind mir in
meinem langen Leben auch schon oft untergekommen.
Wichtig ist es immer, daß jemand da ist, auf den
man sich verlassen kann.
Wie sagte Heinrich Heine?
"Dasjenige, was sich nicht aus eigener Kraft
erhalten kann, hat auch kein Recht zu
existieren."
Und der mußte es ja wissen.
Vielleicht ein kleiner Trost?
Herzliche Grüße vom alten Sedinus

[Falderwald]

Hallo Sedinus,

ja, ich denke, davor ist man nie gefeit.

Wäre es anders, hätte man die Fähigkeit anderen Menschen zu vertrauen verloren.
Und damit würde man sich sicherlich um einiges selbst berauben.

Aber der olle Heine hatte Recht.

Und deswegen hält das Lyrische Ich auch ganz fest in dieser Situation zum Lyrischen Du.
Damit wenigstens dieses Gefühl sein Recht auf Existenz beweist.

Ein kleiner Trost?

Bestimmt - und eine gute Erklärung.


Vielen Dank für deine Worte...


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald