30.12.2011, 19:51 | #3 | |
Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
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Lieber Galapapa,
hier ist mir wieder, als hättest du ob der tiefen Traurigkeit, an einen Kommi von Dana gedacht. (Zur Erklärung für alle anderen: Dana liebt traurige Gedichte so sehr, dass sie ihr "Freude" bereiten.) Auch mir hat die Wärme der Sterne in ihrem ganz eigenen Sinne besonders gefallen. Jedoch noch mehr: Wir zählen unsere Zeit in Jahren. Du sagst: Zitat:
Diese neue Energie erlaubt jenen Hoffnungschimmer, der erlaubt, einander zu sagen, wie man sich fühlt und zu besprechen, was ausgeräumt werden kann. Wie im Gedicht, in Kommentaren und im realen Leben: Worte bedeuten viel und geben viel, wenn sie richtig (lyrisch und ehrlich) angewandt werden. Dein Gedicht ist ein lyrischer Wegweiser für das Leben selbst. Noch ein Lob: Es kommt ehrlich und schön lyrisch an. Liebe Grüße und gute Energie für 2012, Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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