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Der Tag beginnt mit Spaß Humor und Übermut

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Alt 25.07.2014, 14:54   #1
Untergrund
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Standard Töchter und Söhne

Uwe Böhnhardt,
war gefürchtet.
Uwe Mundlos,
gebildet.

Beate Zschäpe
hält Hof.
Robert Schulz
weint.

Doch wer vergisst,
was uns bewegt,
verwechselt Krieg
mit Frieden.
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Alt 25.07.2014, 16:41   #2
Chavali
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...hm, Glasfeder,

soll der Text nicht lieber in der Denkerklause stehen oder im Stammtisch als in der Spaßrubrik...?

Oder ist da ein Witz, den ich nicht verstehe?
Magst du mich aufklären?

LG Chavali
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Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

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Alt 25.07.2014, 16:47   #3
Untergrund
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Einer der Witze besteht in dem kleinen Wörtchen war.

LG RS
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Alt 25.07.2014, 16:51   #4
Chavali
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Zitat:
Zitat von Glasfeder Beitrag anzeigen
Einer der Witze besteht in dem kleinen Wörtchen war.

LG RS
nö. diese Erklärung ist mir zu minimalistisch
damit kann ich nix anfangen.
Schade, dass du dich so knapp nur einbringst

LG C
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Chavali ist offline  
Alt 25.07.2014, 17:02   #5
ginTon
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ich finde der Text ist eher politischer Natur, oder ich hab da was falsch verstanden.

die Aufzählung von Namen allein, finde ich nur Effekthascherei. Klar, wer die Namen liest, bei dem klicken sofort die Gehirnzellen an. Aber dann simple Verben oder Aktiva zu benutzen wie "war gefürchtet" etc.pp ist mir ein wenig zu simpel. Was soll das im Kontext überhaupt aussagen?

Zitat:
Doch wer vergisst,
was uns bewegt,
verwechselt Krieg
mit Frieden.
die letzten Zeilen hinterlassen ein großes Fragezeichen im Gesamtkontext. Klar dort steht, man soll nicht vergessen was war oder gewesen ist. Was hat das aber mit Krieg und Frieden zu tun...Kann der Mensch überhaupt vergessen? Eigentlich nur bei einer Amnesie oder wenn er etwas nur ins Kurzzeitgedächtnis verlagert hat. Aber alles andere, zumal wenn es immer wiederholt wird.

Formal finde ich den Absatz gelungen, zunächst diese Art Aufzählung mit einem folgenden Absatz und Schlussresume. Dennoch fragt man sich, was der Autor/in eigentlich ausdrücken will/wollte?
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Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)


nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)

Geändert von ginTon (25.07.2014 um 17:04 Uhr)
ginTon ist offline  
Alt 25.07.2014, 17:33   #6
Untergrund
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Die Uwes sind immer noch gefürchtet und ich bin zu keiner Erklärung verpflichtet. Außerdem sind die Standarddenkfehler auch nicht aussagekräftiger als eine schlüssige Formulierung. Ihr steckt in der metaphorischen Überzuckerung und seht die einzelnen Worte vor lauter Text nicht mehr.

LG RS
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Alt 25.07.2014, 20:17   #7
ginTon
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Zitat:
Die Uwes sind immer noch gefürchtet und ich bin zu keiner Erklärung verpflichtet.
Stimmt, du bist zu keiner Erklärung verpflichtet. Hat dich auch niemand zu aufgefordert. Wenn ich sagen würde, erkläre doch mal bitte den Text, dann wäre es eine Aufforderung. Die Aussage: "Dennoch fragt man sich, was der Autor/in eigentlich ausdrücken will/wollte?" ist jedoch nur eine Feststellung.

Zitat:
Außerdem sind die Standarddenkfehler auch nicht aussagekräftiger als eine schlüssige Formulierung.
Was soll denn das bedeuten? Ein Denkfehler ist genauso aussagekräftig wie eine schlüssige Formulierung. Ich finde, es ist eher ein Denkfehler seine schlüssige Formulierung, als solche, für eine zu halten.

Zitat:
Ihr steckt in der metaphorischen Überzuckerung und seht die einzelnen Worte vor lauter Text nicht mehr.
Wie wo, meinst du das ist so ein Aufmerksamkeitsding? Also je mehr Text, desto weniger sieht man das einzelne Wort. Mmh dann müsste dein kurzer Text aber vor Sichtbarkeit strotzen, oder?
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Geändert von ginTon (25.07.2014 um 20:22 Uhr)
ginTon ist offline  
Alt 26.07.2014, 02:09   #8
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Auf Strotzen können wir uns einigen;-)

LG RS
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