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30.10.2019, 10:11 | #1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 30.08.2010
Beiträge: 181
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Hallo Thomas und Trauerdichter,
danke dass ihr euch mit der Textstelle so auseinandersetzt. Ich möchte aber nicht "Flausen austreiben" schreiben - denn es geht hier um einen Menschen, der liebt und die Flausen nicht austreiben will - sondern den anderen so sein lässt und daher diese einfach nur "aushält". Ich werde mir was überlegen ... hoffentlich kommt ein Musenkuss ... Beste Grüße vEdenA
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Mein Buch "Leitersprossen" ISBN-10: 3853060501 ISBN-13: 978-3853060506 - oder per PN ! |
30.10.2019, 18:34 | #2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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Liebe veneda,
und wenn du statt "und alberne Flausen aus –" schreibst "und hält unsre Flausen aus –" ? Liebe Grüße Thomas
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© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
18.11.2019, 21:58 | #3 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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Liebe veneda,
da hast du einen gute Lösung gefunden. Liebe Grüße Thomas P.S.: Ich finde es immer gut, wenn die alte Version (als solche kenntlich gemacht) auch stehen bleibt, weil man dann die Diskussion bessen nachvollziehen kann.
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© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
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