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Denkerklause Philosophisches und Nachdenkliches

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Alt 30.05.2016, 04:29   #1
Lailany
Kiwifrüchtchen
 
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Sommervogel Wilde Pferde

Ein junges Wildpferd ist nur schwer zu reiten
und nicht mit Peitschenhieben zu dressieren,
um deinen Stolz auf Hochglanz zu polieren.
Du spürtest seine Zügel dir entgleiten.

Jetzt bleibt dir nur, auf Wiederkehr zu hoffen.
Noch hetzt er ziellos durch die dunklen Gassen,
um Glück und Liebe fest am Schopf zu fassen.
Mach an das Licht, lass deine Türe offen.

Kommt er zuück, dann stell ihm keine Fragen,
die seinen Freiheitsdrang zu Boden zwingen,
versuch nicht mehr, ihn fest an dich zu binden;

nur in sich selbst kann er den Frieden finden,
in Selbstvertrauen die Geduld erringen,
um das Gewicht des Sattels zu ertragen.
__________________
.................................................. ...........................................
"Manchmal ist es so demütigend, ein Mensch sein zu müssen..." Erich Kykal

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Alt 30.05.2016, 11:26   #2
Erich Kykal
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Hi Lai!

Ein schönes Gedicht zum Zureiten!

Die Peanuts:

Ein junges Wildpferd ist nur schwer zu reiten Komma.
und keine Peitschenhiebe konnten es dressieren, Zeile hat 6 Heber! Streiche "Peitschen-", dann passt es. Warum plötzlich Mitvergangenheit? Das passt wegen des verbindenden "und" nicht gut zusammen.
um deinen Stolz auf Hochglanz zu polieren -
du spürtest seine Zügel dir entgleiten. Auch hier besser Gegenwart.

Jetzt bleibt dir nur, auf seine Wiederkehr zu hoffen, Zeile hat 6 Heber! Streiche "seine", dann passt es.
noch hetzt er ziellos durch die dunklen Gassen,
um Glück und Liebe fest am Schopf zu fassen.
Mach an dein Licht, lass deine Türe offen.

Und kommt er heim, dann stell ihm keine Fragen,
die seinen Freiheitsdrang zu Boden zwingen,
versuch nicht mehr, ihn fest an dich zu binden;

nur in sich selbst kann er den Frieden finden,
in Selbstvertrauen die Geduld erringen,
um das Gewicht des Sattels zu ertragen.

Korrigierte Quartette:

Ein junges Wildpferd ist nur schwer zu reiten,
und keine Hiebe können es dressieren,
um deinen Stolz auf Hochglanz zu polieren -
du spürst, wie seine Zügel dir entgleiten.

Jetzt bleibt dir nur, auf Wiederkehr zu hoffen,
noch hetzt er ziellos durch die dunklen Gassen,
um Glück und Liebe fest am Schopf zu fassen.
Mach an dein Licht, lass deine Türe offen.


Ein wunderbarer Text, vor allem wenn man die Metaebene bedenkt und ihn als Gleichnis für die Erziehung junger Menschen oder als Leitfaden für erfolgreiche Partnerschaften betrachtet! Höchst gelungen, vor allem die Conclusio! Chapeau!

Eine weitere Kleinigkeit: Beim "klassischen" Sonett - und das war die Aufgabe, wenn ich nicht irre - sollen die Quartette dieselben Reime haben, also ABBA-ABBA. Möglich wäre noch die Umkehrung im 2. Quartett: ABBA-BAAB.

Du hingegen hast ABBA-CDDC. Mich allerdings stört das nicht - ein wunderschönes Sonett ist es allemal!

Sehr gern gelesen!

LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.

Geändert von Erich Kykal (30.05.2016 um 22:29 Uhr)
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Alt 30.05.2016, 20:40   #3
Dana
Slawische Seele
 
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Liebe Lai,
das ist z.B. ein echtes "Lai-Gedicht", das eine Leserin wie mich zutiefst beeindruckt.
eKys Vorschläge sind gut und verleihen dem Werk "einen letzten Schliff".

Ich lese Vers um Vers eine liebende Mutter - wahrscheinlich liegt es an mir.
Eine liebende und kluge Mutter, die Mutter eines Sohnes. Ein Versuch, dem erwählten Mädchen mit einem klugen Rat zur Seite zu stehen.
Ganz stark die zwei letzten Strophen.

Dein Sonett ist fast aufwühlend, weil es das Innerste berührt.

Mir ist es egal, ob Du die Aufgabe erfüllt hast, bin ja kein "Sommervogel". Du hast mich damit erreicht und berührt.)

Liebe Grüße
Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
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Alt 31.05.2016, 04:15   #4
Lailany
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Kia ora Eky
wohaaa, ein so positiver Kommi von dir ist mir viel wert! Ich war schon dabei, es resignierend zu entsorgen, da ich überhaupt nicht damit zufrieden war... erachtete es als zu lahm. Ein lahmer Gaul sozusagen - kein Wildpferd.
Deine Verbesserungsvorschläge hab ich schon übernommen, vielen Dank dafür! Die 6Heber sind mir anscheinend bei den letzten Fummeleien reingeplumpst. Alle meine Entwürfe haben die korrekten 5.

1.Qu Z 4:
Die Mitvergangenheit bei "spürtest" muss ich behalten:
Die Einführung ist allgemein, sprich zeitneutral.
Das 2. Qu ist definitiv Gegenwart. Der sinngemäße Sprung vom Entgleiten der Zügel zum "ziellos durch die Gassen irrend" scheint mir ein zu weiter zu sein, um ihn "gegenwärtig" mit "spürst" zu beschreiben.

Ich wollte ganz bewusst verschiedene Metapherebenen einarbeiten, dass du das lobend erwähnst, zeigt mir, dass es mir gelungen ist und das freut natürlich.

Ja, wir hatten das klassische Sonett als Aufgabe und die Reime meiner Quartette laufen dbzgl aus dem Ruder. Dafür gibts weder Entschuldigung noch Ausrede, ausser die eine: Dafür ist die Schreiberin klassisch. Das ist ja auch was. Solang Auftraggeber Faldi mich nicht deswegen einen Kopf kürzer macht, störts mich auch nicht.

Liebe Dana
das "echte Lai-Gedicht" lass ich mir ganz genüsslich auf der Zunge zergehen. Ha, das tut gut!
Eigentlich sollte ich es umbenennen in NachTorschlussPanikSonett.
Sowieso schon von vornherein musenverlassen und buchstabenleer, hab ich all die Wochen rumgetrödelt und das Basteln von einem Tag auf den nächsten verschoben. Als ich Sonntag abends (eurem Sonntag Morgen) noch immer nix auf der Reihe hatte, hab ich mich schon zum nächsten Abtauchen vorbereitet.
Dann machte ich aber doch noch mit schier brachialer Gewalt 2 weitere Anläufe und das ist dabei rausgekommen. Wie sagtest du einmal so treffend - rausgequält. Genau. Unter imaginären Peitschenhieben rausgeprügelt.
Und drum war ich auch weit entfernt von zufrieden damit.
Nur das schlechte Gewissen, die Sommervögel schon wieder hängen zu lassen, hat mich zum Einstellen bewogen.
Wie sehr mich jetzt das positive Feedback darauf freut, kannst du bestimmt ermessen.

Und... wie immer... hast du mit dieser deiner Interpretation den Nagel mittig auf den Kopf getroffen: Rat der Mutter eines Sohnes an sein Mädchen.
Du bist die Meisterin im Ausloten von Seelentiefen. Dass dich mein Text berührt hat, ist mir eine Ehre.

Euch zwei beiden, Eky und Dana, ganz herzlichen Dank für euren Besuch, die Korrekturhilfen und die lobenden Worte.

LG von Lai
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"Manchmal ist es so demütigend, ein Mensch sein zu müssen..." Erich Kykal

Geändert von Lailany (31.05.2016 um 04:54 Uhr)
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Alt 31.05.2016, 11:24   #5
Erich Kykal
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Liebe Lai!

Zeitneutral? Sowas gibt es nicht. Sobald du ein Verb im Satz verwendest, hat es eine Zeit. Ist nun mal so. Darum heißt es auf Deutsch "Zeitwort" ...

Ich weiß schon, du meinst eher "allgemein gehalten". Nun, so wie es jetzt da steht, passt das Präteritum durchaus, denn das Entgleiten der Zügel fand ja VOR dem (gegenwärtigen) Hoffen auf Wiederkehr statt. Wichtig war, die Mitvergangenheit in Z2 zu beseitigen, damit die Zeitlinie stringent verläuft.

Mir sind übrigens schon oft sechshebige Zeilen "passiert", ohne dass ich es gleich erkannt hätte - man vertraut auf sein Gefühl, und die Sprachmelodie fließt ja auch wunderbar und alles, aber erst wenn man genau nachzählt, merkt man es! - Manchmal erst Tage oder Wochen, in meinem Fall zuweilen erst Jahre später!

LG, eKy
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Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.
Erich Kykal ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.05.2016, 13:54   #6
juli
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Liebe Lailany,

Ich bin begeistert, daß ich hier ein so schönes Sonett lesen kann. Und wenn ich lese, du hättest es fast es die Tonne gedrückt! Um so froher bin ich das es hier ist!

Es ist ein "Laigedicht", die Worte sind sehr lyrisch, der übertragende Sinn ist nicht lehrerhaft, er ist mitfühlend und weise. Die jungen Pferde sind gut beschrieben, ihr Freiheitswillen und ihre Wildheit. Das könnte man auch auf den Menschen übertragen, wie schon gesagt: weise. Der Umgang mit ihnen erfordert Fingerspitzengefühl und Geduld, damit deren Temprament in gelenkte Bahnen kommt.

Die Erdnüsse von eKy sind klasse!

Ich freue mich über dein Gedicht, begeisternd gelesen, ich mag Pferde und Menschen.

Liebe Grüße sy
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Alt 31.05.2016, 16:23   #7
Sidgrani
Von Raben umkreist
 
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Liebe Lai,

alles ist gesagt, was bleibt, ist ein aufrichtiges Wow und die Bemerkung, "Das ist Lai, so wie wir sie lieben!"

Und, wie im wirklichen Leben, kann anhand von Beispielen Vieles anschaulicher erklärt werden, als durch sachliche Erklärungen. Und seien sie auch noch so richtig und logisch.

Schön, dass du mitgemacht hast, es ist mitunter sicher nicht leicht. Ich bekomme es am eigenen Leib zu spüren.

Lieben Gruß
Sid
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Alle meine Texte: © Sidgrani

"Nur wer erwachsen wird und Kind bleibt, ist ein Mensch"

»Erich Kästner«
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Alt 01.06.2016, 12:15   #8
charis
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Liebe Lai,

Freut mich, wieder einmal ein Gedicht von dir zu lesen. Dein Durchbeissen hat sich ausgezahlt.

Ich dachte als erstes an eine jungen Liebhaber , erst dann an einen Sohn. Wie auch immer - der letzte Vers hat mich jedenfalls traurig gemacht - so gehts: Frieden = sich mit dem Gewicht des Sattels, wofür auch immer der steht, abfinden - und vorbei ist's mit dem schönen Wildpferd, das wir so anziehend fanden.

Der Wechsel der Zeiten in S1 stört mich nicht, aber eigentlich gehört die Z4 schon zur Antithese. Ich würde daher die Zeile drei eher mit einem Punkt abschließen.

S2Z3 passt zu dieser Suche vielleicht auch:

"meint, hie und da das Glück am Schopf zu fassen."

Sehr gerne gelesen!
Lieben Gruß
charis

Geändert von charis (01.06.2016 um 13:33 Uhr)
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Alt 04.06.2016, 07:49   #9
Lailany
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Liebe Kommentatoren

@ Eky,
ja, "allgemein gehalten"... genau das hab ich gemeint. Zeitneutral hörte sich allerdings viel nobler an.
Nun... jetzt passt ja alles, worauf es ankommt. Danke!
Beruhigend zu hören, dass sich auch beim versiertesten Sonettierer Silben unentdeckt einschleichen können. Mir passieren solche Entgleiser sofort nach dem Posten. Denn aus unerfindlichen Gründen bekomme ich genau dann die Anwandlungen und plötzlichen Ideen zum Rumfummeln.

@ Sy,
wie schön, dass dir mein Sonett gefällt.
Jetzt bin ich wirklich froh, dass ich es gerettet hab.

@ Sid,
schon allein für deinen Kommi hat sich das Mitmachen gelohnt.
Meine zeitweiligen Befürchtungen, dass ich das Dichten verlerne, sind jetzt auch wieder ein wenig beschwichtigt.

@Charis,
HA! Junger Liebhaber... Tztztztz... was du schon wieder denkst! Nunja, die Idee wär ja gut, aber an der Umsetzung haperts. Derlei Aufregungen erspare ich mir lieber.

Deinem Rat bzgl Punkt in QU 1 bin ich gefolgt. Danke.

Das "hie und da" gefällt mir nicht so gut, da es den Sinn ein bisschen verändert, was ich an dieser Stelle nicht möchte.

Vielen herzlichen Dank, ihr Lieben für Besuch und Feedback.

LG von Lai
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Alt 12.06.2016, 03:01   #10
Nachteule
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Hallo Lailany,

Jetzt wurde schon einiges gesagt, doch das eine oder andere habe ich noch hinzuzufügen.

Wenn du näher am ursprünglichen ersten Vers bleiben willst, würde ich dir empfehlen, ihn in den Konjunktiv zu setzen, aber statt der Peitsche die Hiebe zu streichen. Die Hiebe wären zu brutal. Doch da die Peitsche in der Reiterei "Gerte" heißt, wäre da aus meiner Sicht
und keine Gerte könnte es dressieren

Allerdings ist deine neue Version auch nicht schlecht. Also nur einen kleine Meinung, falls du zurück zum Anfang möchtest. (Die Gerte würde ich aber so oder so einbauen. Ist einfach näher am Inhalt. )

Zitat:
Du spürtest seine Zügel dir entgleiten.
Hier hast du eine leichte Inversion, die mit "Du spürtest, wie die Zügel dir entgleiten." ausbügeln könntest. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob der Konjunktiv so mit "entgleiten" kombiniert werden kann. Das spräche dann wahrscheinlich eher für deine leichte Inversion...

Zitat:
Jetzt bleibt dir nur, auf Wiederkehr zu hoffen,
noch hetzt er ziellos durch die dunklen Gassen,
Nach dem ersten der beiden Verse würde ich einen Punkt setzen, da sie ja nicht wirklich zusammenhängen wollen.

Zitat:
um Glück und Liebe fest am Schopf zu fassen.
Sagt man in Österreiche "beim/am Schopf(e) fassen"? Bei uns sagt man "packen"...

Zitat:
Mach an dein Licht, lass deine Türe offen.
Damit der vorgezogene zweite Prädikatteil stimmig ist, müsste es für mich "mach an dein Licht, lass offen deine Türe" heißen. Aber dann würde der Reim nicht passen. "Entzünde Licht, lass deine Türe offen" könnte passen, wenn du das möchtest. Dass es "dein" Licht ist, ist ja für das Verständnis nicht wichtig.

Zitat:
Und kommt er heim, dann stell ihm keine Fragen,
Hier würde ich, aus einem ähnlichen Grund wie oben "Stelle keine Fragen" schreiben.

Am klassischen Sonett warst du immerhin etwas näher als Sidgrani, auch wenn es nicht ganz passt. Aber das heißt ja nicht, dass es kein schönes Sonett geworden ist.

So, jetzt habe ich vermutlich genug rumgekrittelt.

nächtlicher Gruß, gutes nächtle und carpe noctem
Nachteule
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