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Alt 08.12.2017, 19:42   #11
Leuchtfeuer
Erfahrener Eiland-Dichter
 
Registriert seit: 03.05.2009
Beiträge: 118
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Erich, ich habe das gelesen und muss es so akzeptieren, wie es ist.
Wenn es deine Art ist, solcherlei auszudrücken, dann sei eseben so. Das sehe ich ganz pragmatisch.
Jeder Mensch sucht sich die Dinge, mit denen er sich schmückt, aus denen, die er besitzt, selbst aus.
Und wenn das deine erklärte Meinung dazu ist, ist das für mich in Ordnung.

Aber meine Meinung und auch die damit verbundene Kritik solltest du dann ebenfalls tolerieren können.
Ich sehe es anders und es gefällt mir ebe n nicht, dass du Donald Trump, dessen Entscheidungen und Äußerungen auch ich nicht alle billigen kann, gerade in diesem Falle so darstellst.
Wäre das dann für dich auch ok?

Du hast ja noch viele andere schöne Gedichte geschrieben.

Grüßle Leuchtfeuer


Thomas, nur wem die sachlichen Argumente ausgehen und wer in der kommunikativen Ecke steht, wehrt sich mit Polemik, Spekulationen und Häme gegen seine Mitdiskutanten.

Ich habe dir deine Sicht der Dinge nicht abgesprochen, sondern dich lediglich aufgefordert, dich mit der Geschichte auseinanderzusetzen.
Wir können die Welt nicht ändern, aber vielleicht könntest du als toleranter Mensch, der doch, so glaube ich hier gelesen zu haben, für christliche Moral und Ethik eintritt, auch einfach mal akzeptieren, dass es für viele Menschen anderen Glaubens auch eine andere Sicht auf diese Dinge gibt.
Nur wer es vermag, seinen Standpunkt einmal kurzfristig zu verändern, kann auch eine andere Sicht auf diese Dinge erhalten.
Es mag sein, dass dies nur eine Minderheit betrifft, aber gerade in einem globalisierten, weltoffenen Deutschland, für das alle so eintreten, in dem Homosexuelle nicht mehr geächtet sind, wo es die Ehe für alle gibt und viele Dinge mehr, sollte das zumindest die Toleranz hergeben.

Dass dieser Sachverhalt nicht unproblematisch ist und sicherlich viele Konsequenzen nach sich ziehen wird, ist eine unbestrittene Tatsache, der sich auch jene bewusst sind, die sich über die Sache an sich freuen.
Die kritischen Stimmen sollten auch nicht überhört werden und ich hoffe sehr, dass es, in Anspielung auf deine Metapher, kein Leuchtfeuer über Jerusalem geben wird, denn jedes andere Szenario ist auch möglich.

Bei solcher Argumentation wird der Eindruck erweckt, als wäre eine Katastrophe biblischen Ausmaßes geradezu erwünscht, nur um zu zeigen, wie hoch die eigene Moral doch über der eines Donald Trumps steht und wie recht man doch damit hatte.

Das lässt dich nicht wirklich gut aussehen, Thomas, was eigentlich schade ist, hatte ich doch bisher überwiegend einen anderen Eindruck von dir.
Das ist eigentlich das übliche Politikergebaren.

Wie gesagt, auf der eingangs erwähnten Basis möchte ich nicht weiter diskutieren.

Das würde sich festfahren und dafür ist mir meine Zeit zu kostbar.

Grüßle Leuchtfeuer
Leuchtfeuer ist offline  
 

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