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05.09.2009, 09:03
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#1 |
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Verstorbener Eiland-Dichter
Registriert seit: 30.03.2009
Ort: Puch/Salzburg
Beiträge: 597
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Morgengebet (Fauna africana)
Die Stunde naht,
da erste Sonnenfinger in die Hügel greifen. Das Unterholz entlässt ein halbes Dutzend haariger Gesellen. Die Wesen harren nun, in Andacht stumm, auf Seelenbrot aus Licht und Wärme. Dem Horizont erwächst die gold’ne Scheibe. Ein schriller Schrei, verzweifacht durch ein fernes Echo, gibt Auftakt für den ganzen Chor, der lauter werdend nun den Tag begrüßt. Morgendankgebet der Waldschimpansen.
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Ich will mit meinen Reimen die Leute zum Schmunzeln, Weinen oder Fluchen bringen. |
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05.09.2009, 11:00
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#2 |
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gesperrte Senorissima
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Pfalz
Beiträge: 4.134
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Lieber Ingo,
in Deiner fauna africana bleibst Du unerreicht! Alles ist durch Dich so nah! Lieben Gruß von cyparis |
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05.09.2009, 13:34
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#3 |
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Verstorbener Eiland-Dichter
Registriert seit: 30.03.2009
Ort: Puch/Salzburg
Beiträge: 597
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Hallo cayparis!
Freut mich, wenn ich Nähe und Dabeisein vermitteln kann. Danke für den lieben Kommentar. LG Ingo
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Ich will mit meinen Reimen die Leute zum Schmunzeln, Weinen oder Fluchen bringen. |
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