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Finstere Nacht Trauer und Düsteres

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Alt 26.01.2012, 22:08   #1
Chavali
ADäquat
 
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Standard Die Kreuze am Rande der Straßen



Da steht dieses Kreuz am Rande der Straße,

denn meistens bleibt Vorsicht versteckt hinter Laub.
Das warnende Wort war nur eine Phrase.
Die Blumen, die Schleife: ein Gruß unter Staub.

Und wieder ein Leben zu Ende, bevor es begann,
voll Hoffnung und Jugend und Zukunft der Zeit.
Ein Kind war er noch, noch lange kein Mann.
Zerissener Schuh zeugt von Tod und von Leid.

Wer trägt denn die Schuld, kannst du es mir sagen?
Wir haben uns nicht genügend bemüht.
Wo liegen die Ursachen all jener Fragen?
Wie soll man verhindern, dass es nie mehr geschieht...?




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Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

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Geändert von Chavali (28.01.2012 um 20:10 Uhr)
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Alt 27.01.2012, 14:19   #2
ginTon
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hi chavilein,,

Interessantes Werk, ich dachte zunächst es handelt sich um einen Unfall, habe
dann aber Mord an einem Kind herausgelesen...

Zitat:
Da steht dieses Kreuz am Rande der Straße,
denn meistens bleibt Vorsicht versteckt hinter Laub.
Das warnende Wort war nur eine Phrase.
Die Blumen, die Schleife verdreckt unter Staub.
Formal eine passende Strophe und inhaltlich ein Ausdruck des Nicht Verstehens, Begreifens, die eine solche Tat auslöst. Andererseits scheint es niemanden mehr so richtig zu kümmern, da Teile des Grabes nunmehr verdrecken und in Vergessenheit geraten?

Zitat:
Und wieder ein Leben zu Ende, bevor es begann,
voll Hoffnung und Jugend und Zukunft der Zeit.
Ein Kind war er noch, noch lange kein Mann.
Zerissener Schuh zeugt von Tod und von Leid.
Die beiden letzten Zeilen finde ich nicht so ausdrucksstark "ein kind war er, noch lange kein mann. der zerrissene schuh...." usw. Ich dachte zunächst auch, dass es sich um ein Mädchen handelt, da in der ersten Strophe von "Schleife" die Rede war, bis mir auffiel, dass diese vermutlich zu einem Kranz gehört.

Zitat:
Wer trägt denn die Schuld, kannst du es mir sagen?
Wir haben uns nicht genügend bemüht.
Wo liegen die Ursachen all jener Fragen?
Wie soll man verhindern, dass es nie mehr geschieht...?
Hier kommt die Verzweiflung über den Verlust zum Ausdruck, Fragen über Fragen. Es ist schon ein großer Bruch zunächst von einer rein objektiven Sprachführung in die komplett subjektive zu fallen, hat aber auch was..insgesamt ein guter Text ...

liebe Grüße ginnie
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Geändert von ginTon (27.01.2012 um 14:23 Uhr)
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Alt 27.01.2012, 15:37   #3
horstgrosse2
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@Chavali


Hm, metrisch bleib ich Suchend. Daktylus?
Da würden die oberen 2 Zeilen aber nicht passen.
Return:

Das was du beschreibst ist die Unerfahrenheit, der „Erfahrenen“. (Kind+Jugend)
Diese Unfälle sind leider an der Tagesordnung. Egal ob Eltern oder Lehrer hier zum aufwachen rufen. Es versandet. Warum? Das ist Menschen bedingt. Jeder denkt, (auch Erwachsene) das kann mir nicht passieren, außerdem, wer weiß was für ein Dummkopf das war. Aufklärungen werden als Predigt ignoriert.
Trotzdem gibt es einzelne Methoden, sie zu erreichen.
Ab ins Krankenhaus, Rettungsstelle. Schaut euch Die an, die mit den Rettungshubschrauber, oder mit der SMH herein gebracht werden. Schaut Euch ihre zerstörten Fahrzeuge an, blutverschmiert und mehr.

In Amerika, wurden Jugendliche, die geklaut hatten und erwischt wurden,.
Verurteilt. Verurteilt einen Knast zu besuchen, eine Zelle anzuschauen.
Man sagte, jenes half.
Wo ich noch Jugendlicher war, DDR-Zeit, wurden Unfallautos (Besondere Unfälle) mitten auf den Markt ausgestellt, mit paar Zeilen zum Geschehen. Ich denke so was kann auch helfen.
So tschüss.
horstgrosse2 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.01.2012, 16:11   #4
Chavali
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hallo ginnie,
Zitat:
Interessantes Werk, ich dachte zunächst es handelt sich um einen Unfall, habe
dann aber Mord an einem Kind herausgelesen...
Einen Mord?
Ich dachte, ich hätte einen Unfall beschrieben.
Ich glaube nicht, dass man bei einem Mord ein Kreuz an der Straße aufstellt...
Zitat:
Formal eine passende Strophe und inhaltlich ein Ausdruck des Nicht Verstehens, Begreifens, die eine solche Tat auslöst. Andererseits scheint es niemanden mehr so richtig zu kümmern, da Teile des Grabes nunmehr verdrecken und in Vergessenheit geraten?
Nun, am Straßenrand sieht man viele dieser Kreuze und sie sind (fast) alle nicht ständig gepflegt.
Und wieso auch - es ist ja meist nur eine spontane Beileidsbezeigung.
Die Gräber sind sicher woanders und näher an den Hinterbliebenen.
Zitat:
Die beiden letzten Zeilen finde ich nicht so ausdrucksstark "ein kind war er, noch lange kein mann. der zerrissene schuh...." usw. Ich dachte zunächst auch, dass es sich um ein Mädchen handelt, da in der ersten Strophe von "Schleife" die Rede war, bis mir auffiel, dass diese vermutlich zu einem Kranz gehört.
Ok, das ist legal. Ich fand die Beschreibung des Unfallortes gerade ausdrucksstark...
aber das ist, wie alles, Geschmackssache.
Zitat:
Hier kommt die Verzweiflung über den Verlust zum Ausdruck, Fragen über Fragen. Es ist schon ein großer Bruch zunächst von einer rein objektiven Sprachführung in die komplett subjektive zu fallen, hat aber auch was
Das ist natürlich Absicht, denn die Fragen bleiben, die kann auch niemand klären.
Schmerzlich für all diejenigen, die tatsächlich persönlich involviert sind.
Sie werden sich immer wieder diese Fragen stellen.

Danke, ginnie. Du hast zu dem Text eine interessante Sichtweise.



Hallo horstgrosse,
Zitat:
Hm, metrisch bleib ich Suchend. Daktylus?
Da würden die oberen 2 Zeilen aber nicht passen.
*lach* was ist das? nein, im Ernst, ich feile schon lange nicht mehr nach Silben und Buchstaben.
Suchet, so werdet ihr finden...
Zitat:
Wo ich noch Jugendlicher war, DDR-Zeit, wurden Unfallautos (Besondere Unfälle)
mitten auf den Markt ausgestellt, mit paar Zeilen zum Geschehen. Ich denke so was kann auch helfen.
Das kenne ich auch noch...
Die Fragen bleiben - die Unfälle auch.
Es gibt keine generelle Verhinderungsmöglichkeit.

Danke auch an dich für deinen Kommentar.


Grüße an euch beide, hab mich gefreut!
Chavali







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Alt 27.01.2012, 17:03   #5
Sidgrani
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Hallo Chavali,

die Kreuze am Rand werden leider immer mehr und ich scheine sie alle zu bemerken. In Gedanken schicke ich jedes Mal einen kurzen Gruß an den Verunglückten.Einige Kreuze sind verfallen, andere sind auch nach Jahren noch gepflegt wie am ersten Tag.

Diejenigen, denen die Kreuze eine Mahnung sein sollen, nehmen sie wahrscheinlich kaum zur Kenntnis. Ich fände es gut, wenn die schlimmsten Unfallbilder schonungslos im Fernsehen gezeigt werden, meinetwegen erst zu später Stunde wegen der Kinder.
Allerdings sind im Internet viel grausamere Bilder zu sehen und da kommen die Kids sowieso dran.

Ein Vers sagt mir nicht so richtig zu.

„Die Blumen, die Schleife verdreckt unter Staub.“

Unter Staub ist eh schon alles verdreckt, als vielleicht so?

Die Blumen, die Schleife, ein Gruß unter Staub.

Ich habe dein Gedicht gerne gelesen und mich ebenso gerne noch einige Zeit damit beschäftigt.

Liebe Grüße
Sid
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"Nur wer erwachsen wird und Kind bleibt, ist ein Mensch"

»Erich Kästner«
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Alt 28.01.2012, 20:08   #6
Chavali
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Hallo Sid,
Zitat:
Ein Vers sagt mir nicht so richtig zu.
„Die Blumen, die Schleife verdreckt unter Staub.“
Unter Staub ist eh schon alles verdreckt, als vielleicht so?
Die Blumen, die Schleife, ein Gruß unter Staub.
Stimmt, das ist ein gutes Argument, um die Zeile zu ändern.
Zitat:
Diejenigen, denen die Kreuze eine Mahnung sein sollen, nehmen sie wahrscheinlich kaum zur Kenntnis.
Auch das stimmt.
Die Fragen, die der Text aufwirft, sind rein rhetorisch.
Bis jetzt hat man noch kein wirksames Mittel gegen Alkohol am Steuer und überhöhte und
unangemessene Geschwindigkeit gefunden.
Unfälle werden immer geschehen und sind immer wieder tragisch, wenn sie tödlich ausgehen.
Zitat:
Ich habe dein Gedicht gerne gelesen und mich ebenso gerne noch einige Zeit damit beschäftigt.
Vielen Dank! Das freut mich.

Lieben Gruß,
Chavali





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Alt 31.01.2012, 19:35   #7
Falderwald
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Hi Chavi,

ja, diese Kreuze stehen an vielen Straßen und hinter jedem steht ein Schicksal.
In den meisten Fällen hat die Mahnung zur Vorsicht nichts gebracht, der Tod stand schon an Ort und Stelle und hatte mit der scharfen Sichel gewinkt.

In vielen, wenn nicht den meisten Fällen erwischt es unerfahrene, also zumeist junge Verkehrsteilnehmer.
Manchmal habe ich das Gefühl, diese angehenden Männer überschätzen ihre eigenen Fähigkeiten und unterschätzen die Kraft der Fahrzeuge, die sie führen und unter Kontrolle halten müssen.
Nicht zuletzt weiß ich das auch aus eigener Erfahrung, denn als junger Fahrer wollte man natürlich auch zeigen, daß man ein Auto hat und wie toll man dieses beherrscht.
Vielleicht habe ich nur Glück gehabt, aber manchmal war es auch die Vorsicht, die mich nicht zu übermütig werden ließ.
Und Mist gebaut habe ich natürlich auch, aber zu meinen Zeiten (1980) gab es noch lange nicht so viele Autos wie heute.

Die Frage nach der Schuld ist manchmal sehr schwer.
Du kannst ja noch so vorsichtig sein, doch du musst immer auch auf die "Dummheit" der anderen mitachten, da du dich ja nicht alleine im Straßenverkehr befindest.

Wenn z. B. jemandem ein Reifen platzt und es ereignet sich aufgrund dessen ein Unfall, dann liegt die rechtliche Schuld natürlich bei demjenigen.
Wenn er aber nicht gerade uralte "Schluffen" drauf hatte, wo so etwas abzusehen war, dann kann man sicherlich weder von Mutwilligkeit, noch grober Fahrlässigkeit reden, sondern es war so in Anbetracht der Umstände.
Es kann ja sein, daß er nachts über einen scharfen Gegenstand auf der Fahrbahn gefahren ist, der den Reifen aufschlitzte.
Dann ist im Prinzip, aus moralischer Sicht jedenfalls, derjenige für den Unfall verantwortlich, der diesen Gegenstand dort hinterlassen hat.
Aber der lässt sich nur in den wenigsten Fällen, wenn überhaupt, feststellen.

Haben wir uns nicht genug bemüht?
Ich denke, jeder erfahrene Autofahrer gibt seine Tipps und Warnungen an junge Fahrer weiter, wenn er Kontakt zu solchen hat.
Mehr Aufklärung als heute, auch zum Teil in den Schulen, kann es kaum geben, weil auch die Medien immer wieder über Unfälle berichten und Dokumentationen dazu gibt es auch zur Genüge.

Das Problem ist, von den Gefahren wollen die meisten nichts hören. (Waren wir anders?)

Die Ursachen liegen in unserer Gesellschaft und in der Gesetzgebung der meisten Staaten.
Gäbe es eine Bestimmung, daß pro Haushalt nur ein Fahrzeug (oder als Anregung nur eine bestimmte ccm Menge Motor und eine begrenzte kw Kraft) zugelassen werden dürfte, dann gäbe es nicht nur weniger Autos, sondern auch weniger gefährliche Geschosse und der Straßenverkehr wäre um einiges sicherer.

Freilich verhindert das künftig keine schweren Unfälle, aber vielleicht ließe sich die Zahl verringern. Wer weiß?

Da das aber nicht im Interesse des Marktes liegt, denn der muss ja wachsen, wir brauchen das Wirtschaftswachstum ja, wird das aber vorerst wohl nicht kommen und somit bleibt nur ein Fazit am Ende:

Verhindern werden wir das nie.
Solange der Mensch sich solche Kräfte zunutze macht, solange wird es Unfälle mit Maschinen jeglicher Art geben.

Unsere Sinne sind darauf ausgelegt, um uns bei Laufgeschwindigkeiten vor dem größtmöglichen Schaden zu bewahren (klappt ja auch nicht immer ), nicht aber bei solch hohen Geschwindigkeiten, die wir mit unseren Maschinen erreichen.

Wenn ich z.B. laufe, um einem plötzlich auftauchenden Hindernis auszuweichen und einmal annehme, ich habe eine Reaktionszeit von einer Sekunde zur Verfügung, so komme ich in dieser Sekunde vielleicht 5 Meter weit. Sitze ich aber in (auf) einem Fahrzeug und bewege mich mit 100 km/h fort, dann komme ich in der gleichen Sekunde knapp 28 Meter weit.
Und das ist eine ganze Menge mehr Weg.

Ich wette, es ist noch niemals ein Fußgänger, Jogger oder richtiger Läufer mit einem Reh kollidiert.
Und ein Wildunfall mit 100 km/h kann große Folgen haben.

Also, solange wir mit Technik umgehen und diese samt ihrer innewohnenden bekannten und unbekannten Kräfte nutzen, solange wird es ein Risiko geben.

Der menschliche Körper ist zu weich für Aufprälle mit diesen Geschwindgkeiten.

Die Traurigkeiten, die aus solchen Unfällen entstehen, weiß dein Gedicht sicher und gekonnt zu transportieren.


In diesem Sinne gerne gelesen und kommentiert...


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)



Falderwald ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.02.2012, 16:39   #8
Chavali
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Hallo Faldi,


natürlich hast du mit deinen Ausführungen ganz recht und ich stimme dir gerne zu.
Es gibt auch nichts, was ich anders sehen würde.
Du hast eine richtige Abhandlung von Ursache und Wirkung geschrieben

Mein Anliegen bezog sich hier auf die reine Tatsache der vielen (jungen) Verkehrstoten -
egal, wie und warum sie ums Leben gekommen sind.
Schade um ihr junges Leben.
Die Trauer der Angehörigen in all ihren Facetten kann ich gut verstehen.


Danke fürs Lesen und Kommentieren.

Lieben Gruß,
Chavali

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