24.08.2024, 23:18
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Erfahrener Eiland-Dichter
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Beiträge: 12.553
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YOU’VE COME A LONG WAY, BABY!
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Worte zur Kunst: Fluxus
YOU’VE COME A LONG WAY, BABY!
(dt. Du hast es weit gebracht, Baby; Blankosonett)
you’ve come a long way, baby! right alone
durchs Dickicht, wo sich alles Druckfrisch malt
das Rot an dir und auch die pure Höhe. Punkt
im Klettermodus langsam weiterklettern
wir native like den glatten Stamm entlang
und setzen einen Griff an Zone: G(eh)
noch einen Schritt in Richtung Othering
Malstaub der Sonne, die sich weiterdreht
um wen? sich selbst. Konzept: Identität
aus einem Du und Ich gleich Wir in eins
im Spiel Huch! das ist aber nicht seriös
in-Group aus Salz auf unsrer nassen Haut
die Nacht und das Geräusch der Erde, die
jetzt jeden wiegt. komm, schlaf mit mir. psst ein…
Einige Zitate, wie »Othering«, siehe: hier, beziehen sich auf den Inhalt der Werke, der hier vorgestellten Künstlerin Rajkamal Kahlon. In diesem Zusammenhang spielen Begriffe wie „Alterität“, siehe: hier, sowie „Identität und Selbst“, siehe: hier, eine übergeordnete Rolle, da diese sich mit den psychologischen Mustern der Abgrenzung, Entfremdung, Gruppenbildung und anderer sozialer Phänomene auseinandersetzt.
*Text zum Bild: Rajkamal Kahlon YOU’VE COME A LONG WAY, BABY! Galerie unbekannt
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© Bilder by ginton
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Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)
nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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