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01.09.2009, 21:24 | #1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.03.2009
Ort: wien
Beiträge: 4.893
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hallo dana,
nur net wana! kumt sunst a kana: do is scho ana! na sowas! dachte mir gerade: der herbst beginnt, da könnte man doch ruhig wieder ein feuerchen entzünden... aber hier brutzelt ja schon was schönes ! reinguck ich fang mal einen faden an: ums feuer kuscheln sich gedanken und lauschen, wie der herbstwind weht. sie schlingen sich wie blätterranken ums jahr, das langsam von uns geht...
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Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich! |
01.09.2009, 21:44 | #2 |
Eiland-Dichter
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Ich sag mal fix Hallo in die Runde
bevor ich dann den Faden erkunde sprechen im reim fällt mir grad schwer auch wenn ich es sonst doch sehr begehr. drum lass ich es sein, ist besser für alle da tret ich auch nicht in die bärenfalle ^^ (die metrik hackt an allen ecken das is doch zum verecken)
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Mit freundlichen Grüßen
Eure NovySkorp Werkverzeichnis "Scorpio Nimbatus" PS: Grammatik- und Rechtschreibfehler gibt es kostenlos zu meinen Texten dazu. Außnahme sind meine Gedichte: Hier ist rumnörgeln erwünscht. |
01.09.2009, 21:48 | #3 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Beiträge: 4.893
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also nö - so schlimm ists auch wieder nicht,
vor allem nicht hier, am lagerfeuer! kannst uns ja auch selber was erzählen! (wir werden inzwischen kartoffeln schälken ) nur keine panik auf der titanic! (feuerholz nachleg) dana, wo ist der flaschenöffner?
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Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich! |
01.09.2009, 22:02 | #4 | |
Eiland-Dichter
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(Ich geh solang auf die Jagd und erleg eine Steckrübe, auf wunsch auch eine sau)
Zitat:
Jemand Themen vorschläge? Meine Gehirnwindungen drehen sich nicht mehr
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Mit freundlichen Grüßen
Eure NovySkorp Werkverzeichnis "Scorpio Nimbatus" PS: Grammatik- und Rechtschreibfehler gibt es kostenlos zu meinen Texten dazu. Außnahme sind meine Gedichte: Hier ist rumnörgeln erwünscht. |
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27.04.2010, 21:38 | #5 |
Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Hallo, Insulaner,
die erste laue Nacht nach langer, langer Zeit. Vollmond, Feuer und wieder ich, gaaanz allein. Geht denn hier keiner herum? Der Winter ist vorbei. Was macht die Kunst? Erzählt, wie dichtet oder schreibt ihr? In Kladde auf dem Sofa, im Garten oder beim Wandern? Oder etwa direkt in den PC? Ich habe überall ein Heft, einen kleinen Block liegen. Auf dem Nachttischchen, auf der Veranda, im Wohnzimmer, im Auto und in der aktuellen Jackentasche. Sobald mir etwas einfällt, mache ich Notizen. Manchmal erfasst es mich ganz intensiv. Ich mache es mir gemütlich. Alles liegt und steht griffbereit - der Rote, die Zigis, Naschzeug u.a. Wenn ich dann Platz nehme und loslegen will, fällt mir nichts ein. Los, redet mit mir. Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
27.04.2010, 22:30 | #6 | |
Erfahrener Eiland-Dichter
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ach liebe dana,, da werde ich doch glei mal was zu schreibe,,
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© Bilder by ginton Geht man davon aus, dass auch die Erwartungen bei Nutzern von KI sinken werden [...] stehen nicht nur der Arbeitsmarkt, die Erfahrungswelt und der Anspruch an literarische Texte auf dem Spiel, sondern auch alles, was die sozialen Gefüge um die Texte herum bildet…(Sinn und Form, 6/2023) Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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28.04.2010, 09:26 | #7 | |||
ADäquat
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Liebe Dana, lieber ginton, Zusammen schweigen ist doch auch ganz schön....
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28.04.2010, 21:56 | #8 |
Slawische Seele
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Zweie sind zumindest vorüber gegangen.
Ich mag Grillen auch, in jeder Version, nur nicht überfallsartig am Hals oder auf dem Arm. (Alles passiert - als ich nachts auf dem Liegestuhl lag ) Chavilein, um Himmelswillen, nicht verwerflich. Ich brauche für ein Gedicht meist Seiten über Seiten, weil ich ständig streiche und dann das Gestrichene doch brauche. Für mich ist ein Direkttippen unvorstellbar und manchmal beneidenswert. F. macht es nur direkt. Kennt ihr das auch? Man hat eine Idee und eine genaue Vorstellung vom Inhalt. Vers um Vers, Streichung um Streichung - es kommt oft das Gegenteil heraus. Aus Traurigem wird Fröhliches und umgekehrt. Seit gestern habe ich das Bild eines prächtigen Vollmonds im Kopf, den ich real gesehen habe. Falls niemand vorbei kommt - dichte ich eben und bin wieder allein. Liebe Grüße Dana
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28.04.2010, 22:05 | #9 | |
ADäquat
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28.04.2010, 22:38 | #10 |
Slawische Seele
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Zum Wohle, Chavali,
ich bin schon längst dabei. Übrigens die letzte Fl. von Euch. Wann kommt Ihr wieder? Das Feuer lodert so schön - ich denke noch nicht an morgen. Der kommt eh von selbst.
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