28.12.2016, 16:59 | #5 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 07.11.2016
Ort: Berlin-Lichtenberg
Beiträge: 180
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Lieber Erich, danke für deine Hinweise. Mit allen bin ich nicht einverstanden, besonders nicht mit der letzten Zeile: "die Welt hat da noch etwas offen". Ich habe bewusst etwas unterstapelt, um es nicht so "groß" erscheinen zu lassen bei diesem Thema. "Alle Möglichkeiten" stelzen dagegen auch ein wenig. Ich schreibe doch ein Gedicht und kein Testament, lieber Erich.
In der 2. Strophe 4. Zeile findest du es besser, zu schreiben: "Ich sehe doch, DARAN gibt's nichts zu kitten." Ich habe formuliert: "an DEM (betont) gibt's nichts zu kitten" - und damit sage ich, an DEM nicht, aber an anderem doch. Ich habe es gern etwas locker, das schafft Zwischentöne, die durch das "korrekte" Wort nicht erreicht werden. Sowieso, Erich, nicht böse sein, aber das korrekte Schreiben, das tatsächlich ein bisschen Lehrerdeutsch ist, so habe ich es immer empfunden, liegt mir doch überhaupt nicht. Ich schnösele gern. Und gerade bei diesem Thema wollte ich jeden Anklang ans tragisch Überhöhte vermeiden. Über das andere lässt sich nachdenken. Problem dabei: Die Anzahl der Hebungen. Danke, Erich. Angelika Geändert von Angelika (28.12.2016 um 17:10 Uhr) |
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