20.10.2014, 19:01 | #11 |
ADäquat
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Moin Faldi,
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Geändert von Chavali (20.10.2014 um 19:05 Uhr) |
20.10.2014, 19:07 | #12 |
TENEBRAE
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Hi, Faldi! Hi, Chavi!
Ich denke, Chavi hat des ohnehin im übertragenen Sinne gemeint: Was soll das für ein Gott sein, den sich diese Fanatiker da erdenken! Ich glaube nicht, dass sie meinte, dass es tatsächlich so einen Obermotz gibt, der all das will, was ihm die Wahnsinnigen und Machtgeilen in den Mund gelegt haben. Bei Religion - und im Islam besonders - geht es um Unterwerfung, Unterordnung. Alles soll klare Struktur haben. Das sind die Leutchen seit Jahrhunderten so gewohnt, vor "Fortschritt" und Veränderung haben sie Angst. Deshalb diese Justamentrückbesinnung auf Buchstabentreue und Sittenstrenge ganz nach dem bewährten Muster der Unterwerfung. Die Frau unterwirft sich dem Mann und seiner patriarchalischen Struktur durch den Schleier - indem sie ihr öffentliches Gesicht verliert, beraubt man sie ihrer Stimme, man nimmt sie nicht mehr als Person wahr, eher als Besitztum. Der Gläubige unterwirft sich seinem Gott durch fünfmal tägliches Niederwerfen gen Mekka und rigorose Befolgung der religösen Regeln. Dies ist gleichzeitig eine Unterwerfung gegenüber den Herrschenden, Mullahs und Konsorten, die das System - ganz in ihrem Sinn - auslegen und deuten dürfen. Kritik fast unmöglich, Veränderung so gut wie unmöglich, Individualität sehr eingeschränkt, Vielfalt verboten. Einziger Ausweg und logische Konsequenz: Revolution von innen oder völlige Zerschlagung von außen. LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. |
22.10.2014, 20:13 | #13 |
ADäquat
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Servus Erich,
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