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Finstere Nacht Trauer und Düsteres

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Alt 03.12.2012, 19:01   #1
Chavali
ADäquat
 
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Beiträge: 13.012
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Hi Cebi,
Zitat:
hier wurde schon eine Menge zu deinem Gedicht geschrieben, fast schon zu viel ;-).
Ja, nur zuviel kann es nie sein, wer freut sich nicht über eine Menge Resonanz von den Lesern...?
Zitat:
Scherenschnitt; ich sage mal, eine scharfkantige Silhouette die sich durch den Kontrast stark vom Hintergrund abhebt, aber undurchsichtig bleibt. Passt.
Genau, der Titel sollte den Kontrast des Geschehens widerspiegeln.
Zitat:
[...]ich tendiere auch eher zu Version I.
Das freut mich, weil es auch mein Favorit ist.

Danke dir!
lieben Gruß,
katzi
__________________
.
© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

*
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Alt 11.11.2012, 16:45   #2
ginTon
Erfahrener Eiland-Dichter
 
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hallo chavilein,

mir gefällt der Text,

Zitat:
Dem Schatten gleich seh ich dein Angesicht,
verborgen sind Gefühle und Gedanken,
die sich um Werden und Vergehen ranken
und das von Endlichkeit des Lebens spricht.
die Gegenüberstellungen der ersten Strophe finde ich sehr gut...

Zitat:
Nur Winterweiße liegt an deiner Seite,
die kahlen Bäume zeigen ihre Krone.
Ein tiefer Kälteatem bleibt zum Lohne,
als Herbstesstürme euch entzweite.
auch diese Strophe finde ich gut, vllt in der letzten Zeile "als Herbststürme euch nachts entzweiten" oder ähnlich, selbst mit dem Reim wäre es ok, da die Stammsilbe die gleiche bleibt...

beim Reimschema trennst du erste und letzte Strophe vom mittleren Teil ab, was ich immer gut finde, so ergibt das Ganze einen Anfang und ein Ende und den dazugehörigen abweichenden Mittelteil...

insgesamt ein wirklich feines Gedicht, hat mir gefallen

liebe Grüße ginnie
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du bist in mir, J. ...

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