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#1 | |
Gast
Beiträge: n/a
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Hallo Blaugold,
falls ich richtig interpretiere, verwandelt sich die Ehrlichkeit am Ende doch zur Lüge: Zitat:
Ein gut gelungenes, nicht all zu transparentes Gedicht. Hab mich gern damit beschäftigt. LG, Abraxas |
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#2 |
gesperrte Senorissima
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Pfalz
Beiträge: 4.134
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Lieber Blaugold,
an manchen Stellen holpert in meinen Ohren/Augen Dein Gedicht ein wenig, was aber der Qualität keinen Abbruch tut. Ich fühle mich sehr an den Spruch erinnert: Wer in Gedanken betrügt, ist Ehebrecher. Das klingt aber sehr archaisch und alttestamentarisch. Hat in meinem Verständnis keinen Platz. Gut umgesetzt! Lieben Gruß von cyparis Nachtrag: Der Titel selbst ist schon eine vieldeutige Delikatesse! 06.01. 17.ooh Geändert von Leier (06.01.2010 um 17:04 Uhr) |
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#3 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Hallo Blaugold,
manchmal kann eben auch schon ein Gedanke zuviel sein, es muss nicht immer zu einer Handlung kommen, um jemanden zu betrügen oder zu verletzen. Es las sich wie eine Spindel, ein scheinbar undurchbrechbarer Kreis, aus dem man aber dennoch versucht rauszukommen, weil man im tiefsten Innern doch weis, dass es falsch ist.
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Ganz liebe Grüße, die Motti. ![]() |
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