27.04.2009, 16:23 | #1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.03.2009
Ort: wien
Beiträge: 4.893
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Die Kaiserkrone
( nach einem Foto von basse )
Du Tänzerin, wie breitest du die Arme, sacht bauscht der Wind dein flammendrotes Kleid, hast eingefangen mich mit deinem Charme, und so vergess' ich , in Betrachtung, Raum und Zeit. Dann trippeln deine kleinen, gelben Füße. Das Röckchen schaukelt frech, es wippt mir zu, als schickte es mir sonnenwarme Grüße. Oh Kaiserkrone, stolz und schön bist du!
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Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich! |
27.04.2009, 17:22 | #2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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liebe larin,
es freut mich sehr, dass du dieses Werk nochmals eingestellt hast und möchte in dem Zuge natürlich nochmals betonen, das es ein sehr schönes ist...danke dir.. LG basse
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© Bilder by ginton Geht man davon aus, dass auch die Erwartungen bei Nutzern von KI sinken werden [...] stehen nicht nur der Arbeitsmarkt, die Erfahrungswelt und der Anspruch an literarische Texte auf dem Spiel, sondern auch alles, was die sozialen Gefüge um die Texte herum bildet…(Sinn und Form, 6/2023) Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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