|
23.04.2009, 09:23 | #1 | |
Gast
Beiträge: n/a
|
Liebe Cyparis,
man muss schon einige Jährchen durch diesen Karneval getaumelt sein, um den Tod mit der ersehnten Ruhe gleichsetzen zu können. Du hast diese Erkenntnis ohne zu viel Pathos und sehr stringend umgesetzt. Ein wirklich schönes eindringliches Gedicht, das Deiner Art zu schreiben, wieder sehr gerecht wird. Bei zwei Zeilen habe ich kleine Änderungsvorschläge: Zitat:
Im Vergehen meiner Tage reicht völlig und das holprige stillen ist eliminiert. Lieben Gruß reinhard |
|
23.04.2009, 09:38 | #2 |
gesperrte Senorissima
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Pfalz
Beiträge: 4.134
|
Lieber ReinArt,
hab Dank für Dein Lob. Ich freue mich immer wieder, daß Du mir einen eigenen Stil "attestierst". Deine zweite Anregung hab ich sofort übernommen, die Stille rausgeholt. Die erste kann ich leider nicht übernehmen, sonst stimmt es mit dem Akrostichon nicht mehr. Lieben Gruß von cyparis |
23.04.2009, 09:52 | #3 |
Gast
Beiträge: n/a
|
..ach ja, dass Du solche Fallen auslegst, muss man immer wissen, wenn man Deine Werke bespricht
Lieben Gruß reinhard |
23.04.2009, 10:03 | #4 |
gesperrte Senorissima
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Pfalz
Beiträge: 4.134
|
Hei, lieber ReinArt!
Das war keine Falle! Das ist ein Gerüst, an dem sich der Leser entlanghangeln kann.... Fröhliche und ganz und gar entrüstete Grüße von cyparis |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|