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#3 |
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Gast
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Guten Abend,Walther,
ich schließe mich gerne der Interpretation von Erich an , auch mir gefällt das Sonett in Aufbau, Sprach und Bild. Eine Kleinigkeit fiel mir auf: "das Herz geruht, das Hirn sich zu verrenken." er geruht, sich zu verrenken- ob man das geruhen mit einem Objekt bestücken kann? habe ich noch nicht gehört, hört sich für mich falsch an. Ansonsen gerne gelesen von Koko |
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