Die Raben

Hallo Koko,


Hier hat wohl bei mir der November zugeschlagen und mich in Melancholie versetzt. Ich habe in dieser Rubrik schon einiges geschrieben, Es waren schon Schlangen und andere Zauberwesen und Phantasiegestalten da. Diese Raben sind eine Geschichte in der sie einfach zwei Federn fallen lassen und auf den Tod hinweisen.

Die Menschen haben viele Gesichter, wie du schon sagst, es gibt das „ Böse“ in uns und das „ Gute“. Ich werte den Tod nicht als "Schlecht" oder "Böse". Er ist Teil unseres Lebens und er ist die Brücke in eine andere Welt. Ich glaube, wir werden wieder zu Feuer, Erde, Wasser und Luft. Und über die Jahrtausende hinweg können wir wieder zu etwas Neuem werden, ob es ein Vogel, eine Blume, ein Hai, Stein, Holz, Mensch wird liegt nicht in unseren Händen. Die Natur entscheidet. Das ist der Lauf des Lebens.

Ich kenne den Raben als schlaues Tier. Bei mir in der Nähe sind viele. Sie haben Späher, die die anderen warnen. Auch bleiben sich Raben ein Leben lang treu.

Das Gedicht ist eine Geschichte mit nachdenklichen, düsteren Inhalten.

Danke, fürs Lesen und Schreiben, ich freue mich immer.

Liebe Grüße sy

[Chavali]

Liebe sy,

was finde ich denn hier von dir? Eine phantastische Dichtung!
Und zwar im doppelten Sinne des Wortes.
Einmal von der Mystik, vom Inhalt her und zweitens von der Ausführung.

Gefällt mir total gut!

Und diese Viecher hab ich auch noch gefüttert....?


Lieben Gruß,
Chavali

Danke für dein Lob.

Ja das ist hier ein phantasische Geschichte. Mystik Ja das Wort gefällt mir super.

Zitat von Chavali

Und diese Viecher hab ich auch noch gefüttert....?

Ich bin gleich zu deinen Viechern und habe sie mitgefüttert.

Liebe Grüße sy