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#1 |
Gast
Beiträge: n/a
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Guten Abend, Thomas,
eine Beziehungsgeschichte, eine Beziehung hinterlässt einen fragend, leichenblass und ungekannt. Ist sie die Sphinx, die starre Schöne mit dem Löwenkörper und dem menschlichen Antitz, die ihn zunächst anzieht und ihn dann doch stehen lässt? Warum hast du gerade dieses Bild gewählt? Basierend auf der griechischen Legende der Sphinx, die Reisende erwürgte, wenn sie ihr Rätsel nicht lösen konnten? Das "mein weiches Herz wie Wachs. Doch mit Bedacht hast du mich eigenherzig umgebracht. " ist verständlich, wenn man mit der Legende der Sphinx vertraut ist, aber wie viele Leser sind das? Insofern kommt mir der Schlußsatz etwas überzogen vor. Schließlich stirbt man nicht an Liebeskummer ( auch wenn man sich vielleicht so fühlt ![]() Nimm mir die Kritik bitte nicht krumm, aber so empfinde ich es. LG von Koko |
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#2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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Liebe Koko,
vielen Dank, ich nehme dir nichts krumm, denn ich liebe es, wenn man gerade ist! Außerdem hast du Recht, und genau genommen kann er ja gar nicht ganz hinüber sein, sonst könnte er ja nicht antworten. ![]() ![]() Der Titel ist meiner Meinung nach nicht unbedingt zum Verstehen des Textes nötig, sondern eher ein Schmankerl für die, die es (wie du) wissen. Liebe Grüße Thomas
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© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
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