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#4 |
Gast
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liebe Chav,
ich weiß nicht, weshalb dieses Gedicht uner Beschreibungen steht. Ich finde, es geht über eine Beschreibung hinaus und ich sehe die Augen als Metapher für den Zugang zu einem Menschen. Zunächst denkt man, er kann nicht treu sein, weil man fremd und overflächlich schaut. Dann befasst man sich mit dem Menschen, schaut tiefer und versteht. Dann trau man ihm durchaus echte Gefühle zu und denkt, er kann doch treu sein. Diese Entwicklung beschreibt dein Werk recht gut. Obwohl ich oben den Zweifel nicht so direkt ausdrücken würde in Z. 3 und 4, denn warum sollen sie nicht taugen, nur weil sie hübsch sind die Augen? ich würde da vielleicht hier mit Zubodenschauen,Wegschauen odr so arbeiten, also mit einem Bild. Die Aussage an sich gefällt mir sehr gut. ![]() LG von Agneta |
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