![]() |
|
Werkhalle Gedichte und Geschichten gemeinsam bearbeiten oder fertig stellen |
|
Themen-Optionen | Ansicht |
![]() |
#27 | |||
Senf-Ei
Registriert seit: 26.04.2014
Beiträge: 861
|
![]()
Hallo Bodo,
Zitat:
Zitat:
![]() Scharen reimender Dichter, || Asyl begehrender Weise. 3w Ängstliche Bürger des Landes || entfachen wütende Feuer: 3w ›Reinheit der Dichtung – | vom Reim befleckt – || auf ewig verunglimpft! ‹“ 2w, 4m Ruhig, doch bestimmt, | erklärte der König || den fragenden Menschen: 2m, 4w „›Reinheit der Dichtung‹ skandiert || das satte Volk also lauthals? 3m Fremde zu schmähen, | gereicht Peganern || recht bald schon zum Schaden - 2w, 4w hat nicht Pega selbst || die Kulturen der Nachbarn bereichert? 3m Reimende Dichter, | sie seien gegrüßt. || Verbreitet die Botschaft!“ 2w, 4m Tendenziell würde ich schauen, dass die Zweiteilung der Verse (also nur eine Zäsur etwa in der Mitte) häufiger vorkommt als die Dreiteilung. Irgendwie scheinen natürlich gebaute Sätze immer schon nach der zweiten Hebung einen Sinnabschnitt zu haben. Da muss man immer ein bisschen gegenan arbeiten, damit sich das nicht zu sehr häuft. Sonst finde ich Deine Verse ganz gut gelungen. Zitat:
LG Claudi EDIT: Für die Zäsuren habe ich inzwischen bessere Kürzel im Netz gefunden, die ich gerne übernehme. Die Füße werden einfach numeriert und dann ein m (für männlich) bzw. ein w (für weiblich) angehängt. Ich ändere das oben. Männliche Zäsuren sind die direkt nach der Hebung, weibliche die nach der ersten Senkung.
__________________
. Rasple die Süßholzwurzel so fein, dass es staubt, in den reichlich Geändert von Claudi (26.08.2015 um 21:45 Uhr) |
|||
![]() |
![]() |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
Themen-Optionen | |
Ansicht | |
|
|