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#1 |
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verrannt
Registriert seit: 05.08.2010
Ort: Wo der Himmel die Erde berührt
Beiträge: 332
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Hallo Narvik,
ich hoffe es geht dir gut und ich danke dir für das Ausgraben dieser Zeilen. Ich habe ja oben schon einiges über diesen Text geschrieben und ich finde es toll, dass du dir deine Gedanken dazu gemacht hast. Deine Interpretation gefällt mir sehr und kommt nahe an den Grundgedanken heran. Daran sieht man auch mal wie sehr sich die Menschenkinder unterscheiden und ich erinnere mich gerade bei diesen Zeilen immer an einen "Superintellecktuellen" (so einer der in jedem zweiten Kommentar erwähnt, dass er Leerer ist"), der dann sein Spottgedicht darauf gemacht hat, sitzt irgendwie doch tiefer als ich zugeben will. ;-) Nun gut, ist Geschichte und soll er glücklich werden. Narvik, ich wünsche dir alles Gute und hoffe darauf dich bald mal wieder zu lesen. Einen lieben Gruß C.
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© auf alle meine Texte „Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“ Dylan Thomas |
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#2 |
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Gesperrt
Registriert seit: 05.05.2010
Beiträge: 243
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Zu leicht befunden ist doch wieder ein versteckter Tip, der unangenehm aufstößt. Hat sich bis auf den Schluss in dem geübt, was es wohl nicht sein will.
LG RS |
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#3 |
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verrannt
Registriert seit: 05.08.2010
Ort: Wo der Himmel die Erde berührt
Beiträge: 332
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Hallo Robert,
manches stößt eben bitter auf, anderes fügt sich einfach ein. Letztendlich schließt sich der Kreis, auch wenn es manches Mal den Eindruck erweckt (ich meine insbsondere von oben betrachtet), dass eine ungelenke Hand den Stift geführt hat. Danke für deinen Kommentar und Gedanken zu dem Text. LG C.
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© auf alle meine Texte „Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“ Dylan Thomas |
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