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#1 |
Gast
Beiträge: n/a
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Hallo Falderwald,
![]() Anscheinend muß ich noch an meinem Sinn arbeiten. Der Bezug ist wohl schwer zu erkennen. Auch habe ich eines meiner älteren Gedichte verschlankt/ verbessert. Ich habe Erich Kygals Vorschlag angenommen es Neu zu deuten. Kometenjäger Blitze gleißen, Zeit und Raum verschwinden. Magnete bestrahlen meine festen Bahnen. Fliehkranft reibt sich mit den Sonnenwinden. Diamantenjagd im All steht auf meinen Fahnen. Meine Zukunft zelebriere ich mit Feuer, Molochraumschiff - ernte Sternenstaub aus Saturns Ringen, ultralichtgeschwind für geld als Ungeheuer, während Menschen altern . will ich das Atom bezwingen. Leonidensteine - Raub ! Ich lebe rasend für das Glitzern, stolze Träume, ich verprasse alle! Hinter mir das Nichts nur schwarze Seife blasend, düster Lebenselexier - wer sitzt hier in der Falle? Meine Schnelligkeit verschlingt Planetgebein, tote Fetzen von den Sonnen, mein Schiff ist riesengroß. Niemals seh ich einen Mond aus gelbem Bernstein, fliege rastlos durch die Zeiten. Welches Ziel verfolg ich bloß? Ich war wohl mit meinen Gedanken zu sehr bei dem alten Gedicht, da ist die Metrik lausig, jedoch ( vielleicht) der Sinn besser zu erkennen. Ich denke hier bei meinem Gedicht um. Und lasse dieses gedicht als Traum stehen. Hallo eKy, ![]() Du hast hier ja als erster schon gesagt: Zitat Das Ganze erscheint mir eher wie ein surreales Gemälde, eine Traumfolge aufgewühlter und aufwühlender Bilder. , Ich werde mich von dem Gedanken, daß hier ein Außerirdischer fliegt trennen, da das wohl zu schwer zu erkennen ist. Da ist der Gedanke an eine Neudeutung gut ![]() Diese S. macht wohl die meisten Probleme, ( ich verstehe ja alle S. ![]() Weniger spacig, ich schaue mal..... Zukunft zelebriere ich mit Feuer, ernte Sternenstaub aus Saturns Ringen, lichtgeschwind für Geld als Ungeheuer, während Menschen altern, will ich zwingen. Das Geld lasse ich weg, ich wähle das Wort: Gold. Ich bedanke mich noch bei Euch Beiden. ![]() LIebe Grüße sy Geändert von juli (31.03.2014 um 19:22 Uhr) |
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#2 |
ADäquat
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Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.012
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![]() ...um diesen Text, liebe sy, kreise ich schon seit Tagen
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#3 |
Gast
Beiträge: n/a
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Der Text muß von mir einfach nur aufgeschrieben werden. Meine Phantasie ist groß, und meist habe ich Schwierigkeiten, das so rüberzubringen, das es auch verstanden wird. Es ist alos für mich eine Herausforderung zu dichten, meist mag ich den Jambus. Ich zähle und tippe laut auf der Tastatur. Meist ver -x-e ich meine Gedichte wie ein Strickmuster. Aber ich schweife ab.
Erich Kykal hat gesagt: Weniger spacig.... weniger geht nicht beim Kometenjäger. ![]() ![]() Falderwald meint : Dieser Text ist mir daher aus der Betrachtung eines Außerirdischen zu menschlich gestrickt und es fehlt mir an den eigentlichen Prioritäten, denn der Vergleich zu menschlichen Existenzen ist mir zu weit her geholt. In diesem Sinne ist das also nicht unbedingt der beste Text aus deiner Feder. Er ist verworren und lässt Sinnzusammenhänge nur andeutungsweise vermuten. Keinesfalls ist er logisch nachvollziehbar. Es ist ein Text, der viele Deutungen zuläßt. Da der Sprechende ein Getriebener ist, er will viel, Denkt nur kurz nach, über die Menschen, die Liebe, die Lebenslust..... Ich habe ein Wort geändert: Zukunft zelebriere ich mit Feuer, ernte Sternenstaub aus Saturns Ringen, lichtgeschwind für Gold als Ungeheuer, während Menschen altern, will ich zwingen. vorher stand da Geld. Vielleicht ändere ich ja auch noch: Zukunft zelebriere ich mit Feuer, ernte Sternenstaub aus Saturns Ringen, lichtgeschwind für Gold als Ungeheuer, während Menschen altern, will ich zwingen. in Andre ![]() Danke das Du nochmals vorbeigeschaut hast. Wie schon gesagt habe ich zu viel Phantasie und kämpfe mit der Logik. Liebe Grüße sy ![]() |
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