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#5 | |
verkannt
Registriert seit: 05.08.2010
Ort: Wo der Himmel die Erde berührt
Beiträge: 332
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Hallo Thomas,
danke für dein Vorbeischauen und deinen Kommentar. Gruß C. He Katzi, du bist eine der wenigen Katzen auf die ich nicht allergisch reagiere Jep, ist wieder mal ne Terzanelle und du bist es ja auch schuld, dass sie hier steht, dein Fenstergedicht hat mich dazu gebracht es zu suchen und in diesm Fall habe ich es sogar in den Tiefen meiner Festplatte finden können. Ich finde diese Form nach wie vor fazinierend und, nicht unwesentlich, man braucht gar nicht so viel zu schreiben, da sich einiges wiederholt ;-). Nee, mal im ernst, meiner Meinung nach hat das wiederholen der Passagen was Beschwörendes, irgendwie so wie ein Zauberspruch, es dringt mehr ein und wenn es dann am Ende noch einen Sinn ergibt, ist es umso schöner. Für mich eine Art etwas zu verdichten, da sich die Struktur enger verwebt. .... und wenn dann noch ne Katze ankommt und schnurrt ;-), danke dir. Der Engel Hallo Dana, ich bin immer wieder erfreut wenn ich deinen Namen unter meinen Zeilen lesen darf, weil ich, dadurch dass ich ich vieles von dir gelesen habe, irgendwie weiß, dass du verstehst was ich da schreibe. Bei den Villanellen fehlt mir noch der Zugang, aber vielleicht steige ich ja noch mal dahinter, ist nur dass ich so faul bin oder einfach zuviele Dinge mache oder anders, es nicht wirklich schaffe mein Augenmerk auf nur eine Sache zu lenken und so kommt es dass ich von allem immer nur soviel weiß, bis es mich langweilt, aber nie was richtig hin bekomme ;-), aber die Villanellen schaue ich mir direkt nach den Pantunen(ist das der Plural?) mal an, irgendwann. Zitat:
Aber wenn die Stimmung die ich erreichen wollte oder sagen wir anders, das Gefühl welches ich beim Schreiben hatte ein wenig spürbar ist, bin ich schon zufrieden. Dana, danke für dein Gefallen und es war mir ein Fest Einen lieben Gruß Cebrail
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© auf alle meine Texte „Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“ Dylan Thomas |
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