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#1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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Hallo ihr Beiden,
bezüglich des Textes stimme ich zu. Ich hatte mir das Lied angehört und finde die Vertonung etwas zu einfach (monoton? ohne ausreichende Weite?), kann aber nicht genau sagen, woran das liegt und habe deshalb nicht kommentiert. Angeregt durch Chavalis Bemerkung will ich wenigstens sagen, dass mit die Idee udn der Liedtext gut gefallen. Liebe Grüße Thomas
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© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
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#2 | |
verrannt
Registriert seit: 05.08.2010
Ort: Wo der Himmel die Erde berührt
Beiträge: 332
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Hallo Katzi,
danke für dein Vorbeihören. Zitat:
mal wissen, was denn interessant daran ist und ob ich nicht zu tief in die Metapherkiste gegriffen habe ;-). ... und ja, der Gesang, nicht mein wirkliches Ding, ich sehe mich eher an der Gitarre und am Stift, aber vielleicht bekomme ich das mit dem Unterricht ja noch mal irgendwann auf die Kette oder finde eine Stimme, die mir zusagt und deren Besitzer nicht einen Pfeil im Kopf hat ;-). Eine Poesiemüdigkeit zieht sich zur Zeit durch alle Foren glaube ich, aber wer bin ich, dass ich mit Steinen werfe? Wo ich gerade auch nicht wirklich in Texte und Gedichte eintauchen kann. Aber die Freude ist nach wie vor da. Ich sage nochmal danke und wünsche noch einen schönen Sonntag. Einen lieben Gruß Der Engel Hallo Thomas, dir auch ein Danke. Es freut mich, dass dir der Text zusagt und die die Vertonung, nun ja, ich wollte es kurzweilig, für ausgereifte Dinger fehlt mir im Moment einfach die Geduld, weil ich es auch nicht wirklich so ernst nehme und eher zur Entspannung Musik mache, ist mein Anspruch nicht wirklich hoch. Ich nenne es Soundskizzen kritzeln und manchmal gebe ich diese weiter und andere machen so ein Ding dann rund ;-). Dir noch einen schönen Sonntag, hier ist herrliches Wetter und ich denke ich werde das nutzen. Gruß C.
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© auf alle meine Texte „Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“ Dylan Thomas |
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