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#1 | |||||
Lyrische Emotion
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 9.954
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Hi Chavi,
so kann es manchmal gehen, doch dann geht es daneben. Das ist manchmal ein Trauerspiel, das frösteln lässt und doch jedem jederzeit wiederfahren kann. Ich sehe hier nämlich das Ende einer Beziehung. Ob es sich um ein Fortgehen (1) oder den Tod (2) handelt, spielt dabei keine Rolle, es bleiben lediglich zwei Interpretationsebenen: Zitat:
(2) Diesen Zustand nimmt man mit anderen Sinnen war, hier würde die unsichtbare Wand ebenfalls gut ins Bild passen. Zitat:
(2) dito Zitat:
(2) Alle Bemühungen einer Pflege und Hilfestellung waren vergebens. Zitat:
(2) Hier wäre es dasselbe, allerdings verlöre sich dann der vorwurfsvolle Unterton. Hier hätte ich allerdings einen guten Vorschlag zu machen: Gab ich dir mein Dasein nicht vertrauensvoll als Pfand? Du brauchst es nur dergestalt umzustellen, dann kannst du jedes Adjektiv dort einsetzen. Zitat:
(2) Was hier natürlich auch gilt. Alles in allem beschreibt eigentlich jede Aussage, mit Ausnahme der Dasein/Pfand Zeilen, eine Ahnung, die sich letztlich nur verdichtet hat. Ja, das ist stimmig und hat mir in diesem Sinne gut gefallen... ![]() Gerne gelesen und kommentiert... ![]() Liebe Grüße Bis bald Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software |
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#2 | ||
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.012
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![]() Hallo Faldi,
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#3 |
Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
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Beiträge: 5.637
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Liebe Chavali,
ich las es auch mehrmals, inzwischen auch die Besprechung. Trotz allem sind bei mir die ersten Bilder geblieben. Ich sehe Gevatter Tod nahen, der vom lyrischen Ich mantrammäßig angenommen wird und ich gestehe, dass mir leichte Schauer den Rücken 'runter liefen. Nicht ob des "Schreckens", viel mehr ob der Annahme einer traurigen Wirklichkeit. Sichtbare und lebendige Grüße ![]() Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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#4 | |
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
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![]() Liebe Dana,
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