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#6 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.03.2009
Ort: wien
Beiträge: 4.893
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hallo chavali,
mir gefällt die erste variante besser - sie macht optisch mehr her. ich sehe da gefühle wie in einem trichter versickern, gleichsam in nichts sich auflösen. ein trauriges kapitel - aber wahrscheinlich wird es uns allen irgendwann so ergehen. andererseits: so hartnäckig unauflösbar zu sein wie plastik - ist das die wirklich die bessere option? oder etwa das: so never-ending zu sein wie ein dauer-werbejingle? von der warte aus betrachtet sind schlusspunkte dann gar nicht mehr so deprimierend. was meinst du? gerene gelesen und dem nachgespürt, larin
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Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich! |
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