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Alt 06.12.2011, 21:45   #5
Cebrail
verrannt
 
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Registriert seit: 05.08.2010
Ort: Wo der Himmel die Erde berührt
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He ihr drei,
ich hab heute meinen fleißigen Tag und von daher beantworte ich die liegengelassenen Kommentare.

Zuerst einmal , danke für eure Mühe.

So der Mond, ich weiß, abertausendmal Thema in Gedichten, Geschichten, Liedern, was weiß ich.
Und doch, bin ich so bekloppt und schreibe über und mit ihm einen Text.

Warum ich das tue, ich weiß es nicht wirklich, nur bin ich einer von denen, die den Mond immer noch anheulen, obwohl genau das schon millionen von Legionen vor mir gemacht haben.

Ob in der Mythologie, in den neuesten Kinostreifen, in Liedern die in den Charts laufen, erst ist immer noch eins der Dinge die uns Menschen am meisten beschäftigen.

Man bedenke einmal, er ist der eigentliche Herr der Gezeiten und überlegt einmal, wie viel Wasser wir, rein physikalisch gesehen, in uns haben, ist doch klar das er irgendwie mehr mit uns macht als wir wissen und ahnen.

Und seid mir nicht böse, wenn ich nun nicht sofort ans Werk gehe und alles umschreibe, weil das Teil nun doch schon etwas älter ist und ich nun nicht einfach drauflosverbessern will.
Manche, nichht viele, meiner Texte bedeuten mir etwas und bei diesem hier will ich behutsam sein, weil doch noch Emotionen in ihm stecken und da ist halt vorsicht geboten.
Aber eins müßt ihr wissen, auch wenn ich Anregeungen und Tipps nicht immer sofort umsetze, so fließen sie doch in meine zukünftigen Werke mit ein und das ist auch einer der Gründe weshalb ich Texte einstelle, um mich zu verbessern, andere Perspektiven aufgezeigt zu bekommen.

Der eigentliche Text ist in diesem Moment nicht mehr von so hohem Stellenwert, weil er ja schon raus ist aus dem Kopf, aber das Neue was dann in mir wächst profitiert davon, ich hoffe ich konnte das ein wenig erklären.
Einen lieben Gruß
an euch
C.
__________________
© auf alle meine Texte

„Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“
Dylan Thomas
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