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#1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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Hallo Onkie IIV,
das Gedicht ist märchenhaft schön. Die Idee der Wolkenpferde, die eine schöne Frau herbeizaubern ist sehr poetisch. Zwei Kleinigkeiten möchte ich anmerken. Für Pferde (und erst recht für Wolken) finde ich den Ausdruck 'mit lächelnder Gebärde' unpassend. Ich kenne Pferde recht gut, sie sprechen mit dem Körper und nicht mit dem Gesicht und haben einladende, scheue, sanfte, forsche, freundliche etc. Gebärden, aber lächelnd? Zweitens ist die Zeile 'Sie (die Herde) reitet wie der Sturm, damit sie hier sein werde' unnötig unlogisch. Denn auch wenn die nicht im wie im Sturm reitet, kann sie hier ankommen. Das 'damit' verlangt eine Begründung, z.B. dass sie 'schnell' hier sein will. Viele Grüße Thomas |
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#2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 30.06.2009
Beiträge: 105
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Hallo ihr drei,
ich dachte schon, dieser Text wäre ganz in Vergessenheit geraten, aber er scheint ja doch ein wenig Anklang zu finden. Ich war mir sehr unsicher, weil ich ihn damals in ganz freier Form geschrieben hatte. Eine Rückmeldung freut mich jedenfalls sehr! ![]() @Chavali: Hmm also wenn die Form einen Namen hat, so kenne ich ihn leider nicht. Sie hatte sich einfach so ergeben. ![]() @Thomas: Wo ich mir die Situation vorgestellt hatte, da haben sie einfach gelächelt ![]() nicht ganz der wirklichkeit entsprechend. in kinderbüchern und märchen können pferde mitunter aber auch menschliche züge haben. und in einem solchen text finde ich es auch jetzt noch nicht störend, wohl aber die zweite Stelle, die du ansprachst. Da überlege ich mir am Wochenende etwas. Vielen Dank euch dreien! ![]() Liebe Grüße, onkie |
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