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#1 | |
Erfahrener Eiland-Dichter
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![]() hi chavilein
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© Bilder by ginton du bist in mir, J. ... Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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#2 |
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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![]() Hi ginnie,
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#3 |
Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Liebe Chavali,
ich kenne diese geneigten Bäume - meist hinter den Deichen, am Rande der Zufahrtsstraßen zum Meer und auf den Dünen. Als ich dein Gedicht las, bekam ich sofort vertraute Bilder. Manchmal stehen sie so schräg, dass man glaubt, der nächste Sturm würde sie entwurzeln. Aus der Nähe betrachtet, erkennt man, dass sie bereits vielen Stürmen standhielten und die nächsten ganz bestimmt überleben werden. (Als "Fischkopp" muss ich gestehen, dass ich den Ausdruck "Windfüchter" nicht kannte und ihn begierig aufgesogen habe - danke dafür.) Über "ungenormt" bin ich auch gestolpert, weil dieses Wort sich so "gemacht", fast technisch anfühlt. Andererseits entspricht aber die gesamte Natur einer "Normlosigkeit", ganz besonders in der Verästelung der Bäume. Darum schlage ich vor: Lass es stehen, denn es ist kein neues Wort. Es stammt vom Lateinischen ab - also sehr alt und der Lyrik würdig. ![]() Schöne Idee, die Windflüchter in lyrischen Zeilen zu verdichten. Sie gefallen mir, die Verse. ![]() Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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#4 | ||
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
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Beiträge: 13.009
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![]() Liebe Dana,
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#5 | |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 15.03.2011
Ort: Stuttgart
Beiträge: 1.836
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Liebe Chavi,
hier spricht ein "Südlicht", das diese Art Bäume nur von Fotografien oder aus Filmen kennt. ![]() Meine "Vorgänger" haben hier schon so ziemlich alles gesagt, was zu sagen war. Was mir übrigbleibt, ist Zustimmung, solche Bäume haben etwas ganz Besonderes. Ich würde sie gerne einmal in Natura sehen, vielleicht fahre ich ja doch einmal auf Urlaub in den Norden. ![]() Das Gedicht zeichnet wirklich schöne, ausdrucksstarke Bilder, ich konnte mir die "gebeugten", knorrigen Gestalten plastisch vorstellen. Erstaunlich, dass sie den Unbilden der Witterung so trotzen können. Werden sie wirklich Jahrhunderte alt? Zitat:
Gerne gelesen und kommentiert. Liebe Grüße ![]() Stimme ![]()
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#6 | ||||
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
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Beiträge: 13.009
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![]() Liebe Stimme,
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#7 |
Gast
Beiträge: n/a
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ein wunderbares Bild hast du da gemalt, liebe Chavali. Die Windflüchter könnten auch als Symbol für einen Menschen stehen.
![]() Sehr sehr gerne gelesen mit lG von Koko |
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#8 | |
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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![]() Liebe Koko,
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