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#2 |
Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Hallo Fenek,
hier bin ich nicht ganz so begeistert - aber auch solche Rückmeldungen sind für den Autor wichtig. Zunächst ist es der Block. Ich darf mal, ja? Als wär’s ein Floh, der mich verlassen. Es kratzt mich nicht. Erinnerung an deine Observationen oder als du mich erlegtest, treffsicher und erdrückend, mich, beim Tanz, wie eine liebestolle Mücke. Zuviel Geborgenheit, Käseglocken über brennenden Kerzen. Und die Eifersucht auf Niki, von der mich doch ein Gummi trennte. (könnte man auslassen.) Lust kann keiner haben, die Lust hat einen. Wache mit einem Kater auf und nicht mit einer Geliebten. Suche Trost an etwas Großem. Aus den Knospen draußen, am Busen der Natur, sprießt ein neuer Frühling; Sehnsucht aus geheimen Nischen und flanierende Mädchen in Röcken. Irritierend auch die eingeschobene Eifersucht auf Niki. Wer ist Niki? "Von der mich doch ein Gummi trennte." ![]() Die Schlussverse wiederum sind romantisch und schön, auch wenn das Gesamtwerk nicht überzeugend ist. Vielleicht liegt es daran, dass mich schöne fließende Reime eher ansprechen. Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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