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#2 |
MohnArt
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: RLP
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Hallo Dana,
ein sehr starkes und mystisches Gedicht lese ich hier von Dir und kann es nicht unbeantwortrt lassen, obwohl ich nicht alles verstehe. Mich irritiert z.B. : Was wir im Sein erfahren und erleiden war nicht ihr Plan, das haben sie geschaffen, durch Gier und Habsucht uns zu unterscheiden, uns zu formieren über Macht und Straffen Ich frage :wieso habe sie etwas geschaffen, was nicht ihr Plan war und dennoch nützen sie es, als sei es ein Plan. Ebenso in der nächsten Strophe: Für jene Gabe dankten sie und stellten uns Götter auf, die Böses sehen, hören, und alle Sünden listen und vergelten. : wer stellte denn uns Götter auf? Ich glaube das Aufstellen von Göttern ist ein rein menschliche Eigenschaft um mit den vielen Unklarheiten klar zu kommen. Oder noch eins weiter: Die andern zogen Grenzen. Völkerstaaten erkämpften Größen sich durch Kriegesmeuten. Den Ärmsten heucheln sie mit guten Taten und schiel'n gezielt, sie gänzlich auszubeuten Viellleicht habe ich es nicht so ganz verstanden, aber wer sind : Die, von denen die drei Verse sprechen? Für mich sind dies die Mächtigen dieser Welt, also Menschen. Hier scheint aber eine andere Intention zu Grunde zu liegen, die mich neugierig macht. es wäre schön, wenn das Rätsel gelöst würde. Liebe Grüße, Klatschmohn |
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