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#1 | |
Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Lieber Blaugold,
gut dass Chavali getaucht ist. Eine tiefe Wahrheit hast du in "scheinbarer" Natur verdichtet und der Natur des Menschen entsprochen. Was mir besonders gefällt, ist das Wertungsfreie darin, denn: Zitat:
![]() Wir haben den tiefsten und schönsten Winter (wie selten davor) - und wovon träume ich: Der Frühling soll endlich kommen. ![]() Ich nehme mir vor, wesentlicher zu werden - danke für den "Tipp". Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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#2 | |
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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![]() Lieber Blaugold,
__________________
. © auf alle meine Texte
Geändert von Chavali (09.02.2010 um 20:47 Uhr) |
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#3 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 23.02.2009
Ort: BadenWürttemberg
Beiträge: 526
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Hallo Dana, Chavali
Da eure Kommentare sich vorwiegend auf den Inhalt beziehen, möchte ich dazu ergänzen, dass das Gedicht vielleicht eine Aussage der Lebensreife enthält, doch genauso ist die Interpretation, bzw, das Verständnis für das Gedicht wohl nur möglich, wenn auch im Leser genau dies anklingen kann! ![]() Blaugold |
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