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#1 | ||||
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 31.10.2009
Ort: Freiburg
Beiträge: 151
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Morgen Chavali,
bin erst heute in diesem Forum angekommen, beschäftige mich seit Jahren mit Kurzgeschichten und fand schließlich die deinige. Eine alte Frau sitzt an einem See und lässt die Umgebung auf sich einwirken. Deine bildhafte Beschreibung des Stimmungsbildes hat mir gefallen. Die Gedankengänge der Frau kann ich im Wesentlichen nachvollziehen. Aber: Zitat:
Zitat:
Zitat:
Im zweiten Teil deines Textes wurde mir dann klar, dass die Protagonisten aus einem Heim entwichen ist. Sie ahnt, dass sie die Frau (Altenpflegerin oder Krankenschwester) schon einmal gesehen hat, auch das Auto erscheint ihr bekannt, an ihren Namen erinnert sie sich nicht. Das entspricht der Realität. Ich kannte einen Mann, der täglich seine Frau in einem Altersheim besuchte, sie erkannte ihn nicht mehr. Was in Heimen, was alten, hilflosen Menschen passiert, ist unglaublich. Ich habe mich damit beschäftigt und die Praxis gesehen. Deine Geschichte käme auch ohne Brutalitäten aus. (Mit dem Stock schlagen, in einem dunklen Raum an ein Bett binden) So offensichtlich wird im Allgemeinen nicht vorgegangen. Zitat:
Deine Geschichte hat mich getroffen. Gruß Pedro |
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#2 |
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.012
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![]() Hallo Pedro,
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