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#1 |
unpaniert
Registriert seit: 12.04.2009
Ort: Auf Wanderschaft
Beiträge: 513
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Liebe Larin,
Pferde sind frei - unbezwingbar - es sei, sie wollen es. Kein Zähmen ohne Vertrauen. Er zähmte nicht, er scheuchte .... ![]() Gut befreit ![]() mg forelle .
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Es muss einen anderen Weg geben, durchs Leben zu gehen, als kreischend und um sich tretend hindurchgezerrt zu werden. (Hugh Prather) |
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#2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.03.2009
Ort: wien
Beiträge: 4.893
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liebe cyparis,
an der stelle, an der du ein "bleiben" vorschlägst, hatte ich zunächst auch eines! aber dann fiel mir auf, dass drei zeilen darüber ebenfalls "bleibe" steht - somit wäre es eine wortwiederholung innerhalb derselben strophe. bäh! mag ich nicht. man könnte natürlich "bleibe frei" auch durch "lebe frei" ersetzen - hat mich dann aber an der stelle auch nicht überzeugt. was tun, sprach zeus? mir fällt da im augenblick nichts passendes ein..... liebe forelle, man sollte sich immer überlegen, was der preis der zähmung sei! ich bin durchaus kein verfechter von "freiheit, freiheit über alles", doch wenn einem zuviel auferlegt würde, ists wohl gesünder, man(n) düst ab. (oder frau, wie in diesem fall ![]() rette sich, wer kann! das muss erlaubt sein. liebe grüße, danke für die kommis! larin
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Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich! |
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