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Gast
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Liebe Katzi
![]() Dein Novembermorgen passt eigentlich auch auf das derzeitige Wetter und ich finde, es wird Zeit das mal wieder die Sonne richtig warm scheint, damit wir alle ein bisschen Dopamin ernten. Ich versuche es ja ständig, höre mir das gleichnamige Album der Onkelz an und kommentiere ein Gedicht von Dopamin, aber irgendwie schlägt das trübe Wetter doch aufs Gemüt. Ich rede schon wieder um den heißen Brei, hier soll es ja um Lyrik gehen. Zitat:
Strophe 1: Zitat:
![]() Eine kleine Anmerkung noch, es soll doch bestimmt nicht Nebelfedern, sondern Nebelfeldern heißen, oder? Strophe 2: Zitat:
Strophe 3: Zitat:
![]() Natürlich ist das auch im dritten Vers der Fall, jedoch nicht mehr ganz so auffällig. Des weiteren finde ich den Sprung vom Morgen zum Abend doch ein wenig zu gewagt. Da du keinen Übergang geschaffen hast kann sich dieses Bild meiner Meinung nach nicht richtig in Szene setzen. Okay, jetzt kommt der Augenblick wo ich an meiner Interpretation zweifel ![]() Aber ich lasse sie stehen, denn dann siehst du wie sich meine Gedanken zu deinem Werk aufgebaut haben. Ich denke, es geht doch nur um den Morgen, denn der Tag verdrängt langsam die Nacht, deshalb liegt auch die Dunkelheit still, ja -so ist es. Oder? Nein, das kann ja auch nicht sein, eine Eule ist ein Tier der Nacht meinst du doch die Nacht? Ich glaube es wird Zeit für mich schlafen zu gehen *.* Ich überlege nochmal ob mir ein besserer Satzbau einfällt. Auf jeden Fall dennoch gerne gelesen ![]() Leicht verwirrte Grüße Der Kleine Prinz* |
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