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Ein neuer Morgen Fröhliches und Hoffnungen

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Alt 07.05.2009, 12:56   #1
ruhelos
Flaschenpost
 
Registriert seit: 24.03.2009
Beiträge: 574
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hallo dana,

in wunderschönen Worten hast du die Begegnung mit der Dichtkunst beschrieben. Obgleich dein Gedicht sich nicht reimt, erweckt es jenen Eindruck. Gern und zustimmend gelesen.

Viele Grüße
ruhelos
__________________
Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen. (Mark Twain)
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Alt 07.05.2009, 14:32   #2
ReinART
Gast
 
Beiträge: n/a
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Liebe Dana
wie ruhelos schreibt: keine Reime - und mir ist es erst nicht aufgefallen. Gekonnt !
Du hast eine besondere Begabung mit Worten gezielt und spielerisch umzugehen.
Ich persönlich spüre, dass ich mich, obwohl ich selbst auch versuche zu dichten und zu schreiben, nicht so richtig tief angesprochen werde. Dies liegt daran, dass ich kaum weiß, was die jeweils von Dir verwendeten Begriffe bedeuten,
weil ich selbst immer versuche in einer für jeden verständlichen Sprache zu schreiben. Ich kann es wohl auch nicht besser
Dies ist keine Kritik, sondern nur mein Empfinden.
Die letzte Zeile ließt sich für mich nicht ganz so spielerisch und ich würde geschrieben haben:
Damit sie ganz bei ihr verblieben

Lieben Gruß
reinhard
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Alt 16.05.2009, 22:55   #3
Dana
Slawische Seele
 
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Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Liebe Chavali,
du hast die personifizierte Dichtkunst erkannt und ebenso ihre Schönheit.
Dann meinen wir dieselbe Dame, oder?
Danke für dein schönes Lob.

Liebe ruhelos,
schön, dass die "Ungereimtheiten" zuerst nicht aufgefallen sind. Mein alter Onkel pochte stets darauf, dass es in der Dichtung gar nicht so auf Reime ankommt. Die Sprache sollte vorrangig eine Melodie enthalten.
Danke für die Zustimmung.

Lieber ReinART,
ich kenne einige Dichter, die bevorzugt in klarer Sprache schreiben. Eigentlich hat man mich auch stets jenen zugeordnet.
Ich habe wiederum oft darüber gestaunt, wenn ich ein Gedicht nicht verstand und es mir erklärt wurde, wie "verkryptet" man dichten darf und was alles darin verborgen sein kann.
Meine "Begegnung" mit der personifizierten Dichtkunst stellt eine wunderschöne Frau dar, mit allen Merkmalen, die sie schöner und anbetungswürdiger machen. Ob Jamben, Trochäen, Versen (pflügen und wenden = Zeilen) und Strophen. Wir, die "Dichterlein", lieben sie von der ersten Begegnung an und haben uns ihr verschrieben. Ich möchte damit ausdrücken, dass wir, seit wir sie gesehen haben, schreiben müssen. Einverstanden?

Liebe Grüße
Dana
__________________
Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
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Alt 18.05.2009, 11:13   #4
Medusa
Gesperrt
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Berlin
Beiträge: 2.213
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Liebe Dana,

DIESE Dame kenne ich auch. So, wie Du sie mit schönen Worten schilderst, ist sie durchaus liebenswert - mich kann sie zuweilen gar nicht leiden!

Weil Deine Zeilen so wunderbar klingen, ist es mir auch nicht aufgefallen, dass sie sich nicht reimen.

Toll gelungen!
Liebe Grüße,
Medusa.
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Alt 18.05.2009, 15:30   #5
Lena
Lyrische Träumerin
 
Registriert seit: 13.02.2009
Ort: Dort, wo meine Träume mich nähren.
Beiträge: 686
Daumen hoch

Liebe Dana

Ich sehe sie direkt vor mir..nah genug, um mich an ihrem Anblick zu nähren,..

zu weit entfernt,..als das ich sie berühren könne..

Michel, unser Panzerknacker schrieb heute: ach könnte ich doch nur einmal..

und ich schloß mich seinen Worten gerne an.

Ein wunderschönes Gedicht von dir was mich absolut begeistert.

So was würde ich gerne malen..

Sehr gerne gelesen,.. ich werde wiederkommen.

Lena
__________________
~ Mit lieben Gedanken ~


©auf alle meine Werke
............
Marion Baccarra
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Alt 22.05.2009, 21:45   #6
Dana
Slawische Seele
 
Benutzerbild von Dana
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Liebe Medusa,
diese Dame liebt nicht, sie ist einfach da. Wir, die sie geschaut haben, beten sie an - und du auch, das weiß ich. Man erkennt es daran, wie du sich ihr "verschreibst".

Liebe Lena,
du hast sie schon berührt, sonst wärst du nicht hier.

Ich freue mich sehr darüber, dass wir uns darin einig sind, diese Dame zu lieben.
Wenn es mir gelungen ist, sie annähernd zu beschreiben, um so mehr.

Herzlichen Dank euch beiden.
liebe Grüße
Dana
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(Frederike Frei)
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