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#1 |
Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Lieber Phalldi,
darf ich auch etwas dazu sagen? Ich versuche ganz neutral zu sein. ![]() Ein wahrhaft prächtiges Gedicht. Es stimmt einfach alles: die Reime, die Betonung, die Länge, die Farbe und die Begeisterung. Was will man mehr? Das Ganze gefällt mir ungemein. ![]() Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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#2 |
MohnArt
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: RLP
Beiträge: 1.949
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Ne, also Dana!
das auch noch aus berufenem Munde......, ich kann mir schon vorstellen, dass Dir das gefällt. Ich krümel mich weg! Grins-Mohn |
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#3 |
Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Liebe Grins-Mohn,
was denn, was denn? ![]() ![]() Grins-Dana grüßt allerliebst.
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#4 |
Gast
Beiträge: n/a
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@Falderwald
Freu mich schon auf die nächste Vertonung. Und ja, ich musste unweigerlich grinsen... und @Dana (flüster)...kannst du mir bei Gelegenheit die Sache mit den Kürbiskernen näher bringen? Oh, pardon, ich Dummerle, das war ja Falderwalds Empfehlung > meine Schuld ;-) alles liebe, budina |
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#5 |
Lyrische Emotion
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 9.947
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Liebe larin,
gut, daß wr hier grundsätzlich das Lyrische Ich vom Autor trennen, sonst könnte es manchmal zu arg peinlichen Situationen kommen (s.u.)... ![]() Wenn wir es so betrachten, dann freut es mich natürlich sehr, wenn deine Sympathien sowohl beim Text, wie auch beim Protagonisten zu finden sind. Jedoch stellt sich die Frage, ob Männer mit aufrechter Gesinnung auch immer aufrichtig sind, natürlich im übertragenen Sinne... ![]() Liebe Klatschmohn, liebe Dana, ein interessanter Dialog, den ihr da führt, und der unsere Aufmerksamkeit wieder auf etwas Grundsätzliche lenkt. Der Protagonist oder das Lyrische Ich sind vom Autor streng zu trennen. Das hat Dana schon ganz richtig erkannt. Sicherlich ist es oft so, daß der Autor aus eigener Erfahrung spricht, aber das kann man nie ganz genau wissen. Alles andere wären Unterstellungen, die zwar in diesem Phall nicht so gravierend wären, weil dieser Text durchaus einer Selbstbeobachtung entsprungen sein könnte und damit einer Beschreibung gleicht, jedoch wollen wir hier nicht weiter spekulieren. Ich möchte euch also bitten jeglichen weiteren Dialog untereinander über meinen Phallus-Mythos auf privater Ebene auszutragen. Das gehört doch hier nicht hin... ![]() Liebe Klatschmohn, schön, daß du dich köstlich amüsieren konntest. Du scheinst ein Herz für die Männer zu haben und weißt ihren ganzen Stolz zu schätzen. Danke für die Zustimmung... ![]() Liebe Dana, natürlich darfst du auch etwas dazu sagen, kein Problem. Es freut mich immer zu lesen, wenn die Länge, die Betonung und alles andere stimmen. Und wenn da noch steht, daß das ein wahrhaft prächtiges Teil ist, was dir ungemein gefällt, dann erfüllt mich das mit ungeheurer Befriedigung. Als Autor, wohlgemerkt. .. . ![]() Liebe budina, auf jeden Fall will ich demnächst wieder etwas vertonen, denn ich habe da noch etwas Spezielles. Die Sache mit den Kürbiskernen ist auch schnell erklärt: Ich esse regelmäßig diese kleinen Dinger. Entweder im Salat oder als geröstete und gesalzene. Und dabei ist es mir halt so gekommen - das Gedicht, meine ich... ![]() Vielen Dank für eure wohlwollenden Kommentare, ich habe mich sehr darüber gefreut... ![]() Liebe Grüße Bis bald Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software |
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#6 |
Schreibattacke
Registriert seit: 20.05.2009
Ort: Athen an der Spree
Beiträge: 103
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Hallo Falderwald,
ich hab hier zwar keine Lautsprecher, bin allerdings lesegeübt und hab Dein Gedicht ebenfalls 'aufgesogen' ![]() Was mich irritiert, ist eine Deiner Aussagen, nämlich diese, an Klatschmohn und Dana: *Der Protagonist oder das Lyrische Ich sind vom Autor streng zu trennen.* Ich werte das als einen Aufruf zu (insulaner?) Gewalt an fremdem oder dem eigenen Corpus, zu (Selbst-)Verstümmelung und sehe mit Hoffnung, dass es hier eine psychologische Beratungsstelle gibt, an die ich mich wenden kann, sobald es meinen ethischen Grundeinstellungen schadet ![]() Ich stell mal was ne kleine Erzähl-Abendstimmung ein, unvertont. CU L |
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#7 |
Lyrische Emotion
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 9.947
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Hallo lingua,
wie, du bist irritiert von meiner Ansage an Dana und Klatschmohn? Das Lyrische Ich und der Autor sind immer streng voneinander zu trennen, das ist so, jawohl. Wir wollen hier ja schließlich nicht über den Phallus des Autors, sondern über den Gegenstand des vorliegenden Gedichtes kommunizieren. ![]() Was die Selbstverstümmelung angeht, nun ja, wenn man einen Phallus verstümmeln will, dann gibt es da mehrere Möglichkeiten. Da kann man z.B. selbst Hand anlegen, anderweitig Hand anlegen lassen usw. Man kann aber auch einfach nichts tun. Auch das macht einem Phallus auf Dauer den Garaus, ganz bestimmt. ![]() Unseren Eiland-Psychologen Dr. Aldwal in dieser Angelegenheit zu befragen, wäre da bestimmt eine sehr gute Idee, der Mann kennt sich nämlich bestens mit dieser Materie aus. Kann ich nur empfehlen... ![]() Danke für deinen Kommentar, habe mich darüber gefreut... ![]() Liebe Grüße Bis bald Falderwald
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#8 |
Gast
Beiträge: n/a
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Hallo Falderwald!
Dein Gedicht hat angemessenen Humor, so wie tiefe Erkenntnis, sprich urzeitliche philosophische Weisheit. Dein Gedicht finde ich gut, da es den wahren Wert des göttlichen Phallus zeigt und du hast durch eine ausdruckstarke Betonung bei der Vertonung auch meine Ohren überzeugt. ![]() Wäre ich nun eine neidische Frau, ![]() Aber ja, ohne Witz, ist mal ein Tag von Sorgen grau und zeigt der Himmel nicht sein Blau, so schenkt ein Phallus doch der Frau, die Sonne, Wonne, dickes Glück, auch lang, ganz wie ein Mann bestückt. In diesem Sinne gern gelesen. Gruß R.H. Geändert von R.Haselberger (02.06.2009 um 13:25 Uhr) |
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#9 |
Lyrische Emotion
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 9.947
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Hallo Meister Haselberger,
das hätte ich mir denken können, daß es dir gefällt... ![]() Prinzipiell wollte ich natürlich das Thema ein wenig verballhornen und des Mannes bestes Stück in angemessener Art und Weise darstellen. Mit der Vertonung bin ich noch nicht zufrieden, ich hatte eine Bessere, die mir durch einen Fehler abhanden gekommen ist. Wenn ich mal Zeit habe, werde ich das noch einmal neu einsprechen. Da kann ich ja froh sein, daß du keine neidische Frau bist, sonst müsste ich dir antworten, daß eine Frau, wenn das so ist, von Zeit zu Zeit sogar zwei göttliche Funken in sich vereinigen kann. ![]() Ach lieber Meister Haselberger, nun machen Sie mal keinen Ärger, damit der Eindruck nicht entsteht, daß es nur um die Länge geht, am Ende kommt es darauf an, ob man(n) damit auch lieben kann... ![]() Danke für deinen Kommentar, ich habe mich darüber gefreut... ![]() Liebe Grüße Bis bald Falderwald
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#10 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.03.2009
Ort: wien
Beiträge: 4.893
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lieber falderwald,
wozu sollte eine frau einem mann das beste stück neiden? wir mädels haben ja auch nette dinger ( und sogar mehr ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() du siehst also: der begriff "penisneid" ist eine erfindung der männer! (das könnte euch so passen! ![]() spielen wir aber nicht. neidlose grüße larin
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Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich! |
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