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Die wahren Seelen schlichter Arroganzen
ertragen diese Namen unsrer Ängste, die uns zu unerschöpflichen Substanzen geraten und wir reisen fort - die längste Verzweigung unsres Lebens ist zerbrochen; in dem unendlich weichen Samt im Sein. Auch keine Mühe habe ich gerochen, denn Deutsche Lyrik ist mit mir allein. Und was ich suche, was ich heute bete, ist schüchtern wie ein Glanz im Glanz versteckt und zeigt sich erst, wenn ich entgegentrete: den liebevollen Wort der heißen Nacht. In der der Schlaf ein Klang für Taube ist, ganz unverstanden und auch nackt gemacht. Geändert von Eisenvorhang (10.04.2018 um 12:54 Uhr) |
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