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#1 |
Gast
Beiträge: n/a
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Huhu Chavali,
in der Tat geht es um etwas völlig anderes. Der Morgen ist personifiziert, der sich sein leeres Blatt formgerecht zu Tische legt. Und sich selbst auf dem Blatt in den Tag zeichnet. Ein paar philosophische Gimmicks sind eingewebt, was daher etwas tricky ist. Die graue Lerche ist ja im Vergleich zu anderen Vögeln eher hässlich, dafür singt sie typisch und wunderschön. Das Gedicht ist allerdings experimentell, mehr ein Übungsding. ![]() Achja, ich hasse Spinnen genau wie du. Damit wollte ich die ewige Sehnsucht nach Frühling etwas hinterfragen und Auch dunkle Seiten aufzeigen. Geändert von Eisenvorhang (16.03.2018 um 10:57 Uhr) |
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#2 | ||
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.012
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![]() Hi EV,
__________________
. © auf alle meine Texte
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#3 |
Gast
Beiträge: n/a
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Ich fand das Gedicht vom ersten Lesen an spannend und fordernd... bin aber irgendwie noch nicht recht damit zurande gekommen... es braucht noch mehr Lesezeit.
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