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#1 |
Gast
Beiträge: n/a
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Hi!
Der Text erscheint mir, selbst wenn er absichtsvoll einen "ungeschliffenen" Eindruck machen sollte, noch unfertig (aber allemal die Mühen der Optimierung wert!). Einiges gefällt mir, z.B. das Spiel mit "windet" und "wendet", das Bild der Honigfäden. Anderes kommt mir etwas seltsam vor, z.B. das Wort "sperrlich" oder "die Brücken auf die (!) ich gehe" oder der wind weht "verlegen". Vielleicht würd das Gedicht von einer etwas anderen Handhabung des Zeilenumbruchs profitieren? Und vielleicht von einigen Kürzungen? |
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#2 |
Gast
Beiträge: n/a
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Hi Sufnus,
das Gedicht ist eines der Ältesten von mir (2001 oder so), auf das ich jetzt am Wochenende beim Durchkramen meiner wenigen "Schriften" gestoßen bin. Damals wollte ich es in den Mülleimer verbannen, aber habs wohl vergessen. Jetzt, nach den Jahren, gefiel es mir unerwartet sehr, so das ich es teilen wollte. Weswegen ich es auch nicht verändern werde. Es ist, was es ist! :-) Für alle aktuellen Gedichte, die ich schreiben werde, bin ich für Veränderung sehr offen! Hab großen Dank für deinen Kommentar. vlg EV |
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