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#2 |
Gast
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Hallo Ev,
Sternengedichte locken mich an ![]() Du sprudelst, man spürt hier die Lust am Schreiben. Ich sehe hier jemanden in der Dunkelheit ziehen, dabei scheinen die Sterne und der Protagonist trägt auch in Dunkel in sich. Ich verspüre beim Mitwandern, ein Hin - und - Her -Schwingen von Ruhelosigkeit und innerer Zufriedenheit : Das Wort " Lichterwallen" hat mich zu der positiven Meinung geführt. zu I Hier erzählst du in der "Wirform" im Plural. Es ist vielleicht ein Monolog. Hier in "Ichform" Es ist ein Gespräch, ein innerer Dialog mit jemanden. Vielleicht auch ein Monolog, Ich weiß es nicht. ![]() Wo ist hier der *Sternensmiley* ![]() ![]() ![]() Vorschlag: Wie Sterne diese Lichter streuen, durch die wir eingedunkelt gehen -* will Tag und Nacht innig bereuen, als gäbe es kein Wiedersehen. Wie Sterne diese Lichter streuen wenn wir durch unser Dunkel gehen in Tagen, Nächten ein Bereuen als gebe es kein Wiedersehen << Senf für Dich ![]() ![]() ![]() Das Licht lügt in der Nacht so vor sich hin, dort wo die Sternentöne hell erklingen und Träume, das Auflebende erringen, bis ich todmüde und bezwungen bin. Der Sturm der Sterne ist ein Spiel,* und alle Sterne, welche in ihm schweigen, erklären mir vom Sternensein so viel bis sich mir erste Ruhenöte zeigen. So scheidet mich der kahle Weg zum Leben hin. Ein Immerdar, wird jüngst für mich ein neuer Steg, der einst verloren und besonders war.* II Du bringst mir Licht in meine Hände. Mir Armen, gibst du hell dich hin.* Und bricht dein Schein durch meine Wände, nur dann, weil ich erheitert bin.* Dann wird die Nacht sein wie ein Lichterwallen, das mir die Sterne seltsam vorbereiten, ich glühe nach dem Ersten, nach dem Zweiten - was könnte größer sein, in dem wir fallen?* Ich sitz am runden Tisch der Zeit und such mich selbst und suche Ewigkeit: unzählig sind die Stunden, die vergangen sind, zu spüren wie das Kind der Unvergänglichkeit, zu Licht der Nacht geboren wird. Es flirrt und stirbt. Es strahlt und irrt. Ich sitze nun am runden Tisch der Zeit und suche mich und suche Ewigkeit unzählig sind die Stunden, verspüre in den Himmelsrunden, die Sterne ziehen und wie ein Kind zu Licht ,der Nacht geboren wird. Es flirrt und stirbt. Es strahlt und irrt. Senf mit Honig, nein, ich weiß nicht, ob ich es verschlimmert habe, aber dein Gedicht gefällt mir! egal was du machst, nimm was du brauchst. ![]() Liebe Grüße sy ![]() ![]() ![]() |
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